zielsicher Deutsch und Kommunikation, Technische Berufe, Schulbuch

Lösungen Kompetenzcheck 242 Wann ist es passiert? Was ist passiert? Wer hat es getan? Wer war noch daran beteiligt? Was habe ich empfunden? Welche Fol- gen hatte es? Wen habe ich infor- miert? 243 Das Opfer dokumentiert je- den Angriff für eine spätere Be- weislage. 250 a) der Rangniedrige, b) der Ranghöhere 251 Ohne Stress, zum Termin an- gemeldet, bei guter Laune 252 adäquate Kleidung, gute und selbstsichere Haltung, freund- liche Einleitung mit positivem Smalltalk 253 ungünstiger Moment, nega- tive Haltung, offener Widerspruch, zu leises Sprechen, Körpergeruch, aufdringliches Parfum, aufreizen- de Kleidung, nachlässige Kleidung 254 Einen günstigen Zeitpunkt abwarten, bei Stress nicht stören, evtl. vorher anmelden. Sich um eine positive Körpersprache und Einstellung bemühen. Auf tadel­ lose Kleidung und entschlossene Haltung achten. Laut und deutlich sprechen, weder nuscheln, noch flüstern, noch schreien. 261 1. Die Chefin bzw. der Chef will etwas von Ihnen und ruft Sie zu sich. 2. Sie brauchen etwas von der Chefin bzw. vom Chef. 262 Weil man mit einem nettem Eingangsgespräch das Gesprächs- klima positiv beeinflusst. 263 Ich überlege, um was es sich handeln könnte und bereite Argumente vor. 264 3, 1, 2, 5, 4 273 Sie sollten unbedingt pünkt- lich sein. Verspätung ist unhöflich. 274 Der Mann öffnet die Tür, die Frau tritt zuerst ein, dann geht der Mann voraus. 275 Die Frau geht hinter der Kellnerin bzw. dem Kellner, der Mann hinter der Frau. 276 Der Ranghöhere gibt dem Rangniedrigeren zuerst die Hand. In diesem Fall wird der Chef den Gästen die Hand geben. 277 „Guten Abend Herr XY, das ist meine Freundin Bianca. Bianca, das ist Herr XY, mein Chef und sei- ne Gattin YZ.“ 278 Nein, er lässt es liegen und lässt sich vom Kellner ein neues Messer bringen. 282 Ruhig bleiben, zuhören und ausreden lassen. Betroffenheit zei- gen, die Reklamation ernst neh- men. Fragen stellen, die zur Klä- rung des Vorfalls beitragen kön- nen. 283 Eine einwandfreie Leistung zu bekommen. Ernst genommen zu werden. Den Betrieb auf ein Pro- blem hinzuweisen. Weniger oder gar nichts bezahlen zu müssen. 284 Das volle Entgelt für die Leistung zu bekommen. Den guten Ruf zu bewahren, weiterhin moti- viertes Personal zu haben. Die Zu- friedenheit der Kundschaft zu stei- gern. Jede Aufregung unter den Gästen zu vermeiden. 285 Welcher Teil der Leistung wird beanstandet? Wie kam es zu der minderwertigen Leistung? Was sind die speziellen Wünsche dieser Kundschaft? Welche Strategien können dazu beitragen, die Kund- schaft zufrieden zu stellen? 286 Die Tradition des Hauses ist entscheidend; dementsprechend werden alle Reklamationen oder nur begründete akzeptiert. Auch im Falle einer Abweisung hat diese mit größter Freundlichkeit zu erfol- gen. 295 Zeitschriften, Zeitungen, Fol- der des AMS, Homepages von Unternehmen und Institutionen, soziale Netzwerke 296 1b, 2b, 3a, 4b, 5a, 6b 297 Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Verlässlichkeit, Lernbereitschaft, EDV-Kenntnisse, Sprachen, Führerschein 298 Bezugnahme auf die Quelle; Beschreibung, inwiefern Sie das gestellte Anforderungsprofil erfül- len; Angabe von Zusatzqualifika- tionen, Bereitschaft zur persön­ lichen Vorstellung. Alles so formu- lieren, dass die Firma einen Vorteil für sich erkennen kann. 303 Tageszeitungen und Inter- netportale 304 Fähigkeiten, die nicht direkt messbar sind, aber in den meisten Stellenangeboten gefordert wer- den; sogenannte „emotionale Intelligenz“. 305 kommunikativ, teamfähig, kritikfähig, konsensfähig, flexibel, selbstständig, zielorientiert, be- lastbar 306 Im Motivationsschreiben wird man aufgefordert seine Moti- vation darzulegen und zu begrün- den, warum man die Richtige bzw. der Richtige für die ausgeschriebe- ne Stelle ist. 307 Die ausgeschriebene Stelle im Betreff nennen. Anführen, wo man von der Ausschreibung erfah- ren hat. An die zuständige Person schreiben. Sachlich und höflich for- mulieren. Angeben, welche Tätig- keit man aktuell ausübt. Begrün- den, warum man die Stelle haben möchte. Motivation erläutern, war- um man die richtige Person für diese Stelle ist. 308 EUROPASS 315 Bewerbungsmappe mit Unterlagen erstellen; eigene Schwächen und Stärken definie- ren; Fragen überlegen, die man stellen möchte oder evtl. gefragt wird 316 Stellenbewerbung, Lebens- lauf, Kopien von Zeugnissen, Kurs- bestätigungen, evtl. Empfehlungs- schreiben 317 Um erkennen zu können, für welche Aufgaben man grund­ sätzlich geeignet ist; um sich gut präsentieren zu können. 173 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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