zielsicher Deutsch und Kommunikation, Gewerbe, Schulbuch
Lösungen Kompetenzcheck 88 1b, 2d, 3e, 4af, 5c 89 Mimik, Gestik, Tonhöhe, Stimmlage, Geruch usw. 90 Durch das Fehlen andere Sinneskanäle (Mimik, Gestik, Ton- höhe, Stimmlage, Geruch usw.) kann der Wahrheitsgehalt ei- ner Botschaft nicht abgeschätzt werden. Unwahrheiten lassen sich so leichter verbreiten. 96 PC (Internet, E-Mail), Han- dy/Smartphones (SMS, MMS), Ta- blets (iPad), iPod, Digitalkamera 97 schnelle Informationsbe- schaffung, rasche Versendung von Daten, Fertigungsdaten übermit- teln lassen und vor Ort ausdrucken 98 Sinken der Konzentrations- dauer, permanente Ablenkung, mögliche gesundheitliche Beein- trächtigungen, ständige Erreich- barkeit, unkritischer Umgang mit dem Internet 99 Durch die verminderte An- strengung des Gehirns bei massi- ver Nutzung elektronischer Medien wird die Merkfähigkeit immer schwächer und man kann immer weniger aus dem Gedächtnis ab- rufen. 100 Kopfschmerzen, Unwohlfüh- len, Nervosität, evtl. Löcher in der Blut-Hirn-Schranke (BHS) im Ge- hirn 101 Verwendung in abgeschirm- ten Räumen vermeiden, drahtge- bundene Systeme verwenden (Festnetz, kein WLAN), auf Entfer- nung vom Kopf achten, Gebrauch reduzieren 109 1. Standardsprache, 2. Um- gangssprache, 3. Jugendsprache, 4. Dialekt oder Mundart 110 1. Vorbereitung, 2. Begrü- ßung, 3. Grundsätze/ Verhalten, 4. Nachbereitung 111 freundlich, fair und höflich 112 Standardsprache: gespro- chene und geschriebene Form der Hochsprache Dialekt/Mundart: lokale und regio- nale Sprachvarianten; nicht all- gemein verständlich. 113 Ich vermeide „Killerphrasen“ und reagiere ruhig und sachlich auf sie. 114 richtig: Antwort 2, 3, 4 und 6 120 1. Aussage, 2. Begrün- dung/Argument, 3. Beispiel, 4. Fol- gerung 121 Begründung/Argument, Aussage, Folgerung, Beispiel 122 offene Frage, geschlossene Frage, Fangfrage, Gegenfrage, Un- terstellungsfrage, Alternativfrage, Suggestivfrage 123 Die geschlossene Frage kann man nur mit „Ja“ oder „Nein“ beantworten; bei der offenen Fra- ge ist jede Antwort möglich, die Antwort ist auch ausführlicher. 124 Sie lenkt die Antwort in eine von der fragenden Person ge- wünschte Richtung. 125 Diese Frage versucht Infor- mationen herauszulocken, die man freiwillig nicht bekommen würde. 132 Um spontan Stellung zu ei- nem Thema zu nehmen. 133 1. Welchen Standpunkt möchte ich vertreten? 2. Welchen Lösungsvorschlag habe ich anzu- bieten? 3. Mit welchen Standpunk- ten untermauere ich meinen Standpunkt optimal? 134 1. Einstieg, 2. Aufwärmen, 3. Schritte zum Ziel, 4. Abkühlen, 5. Ziel 135 1. Notizen nur knapp und stichwortartig, 2. Klare und über- legte Wortwahl, 3. Kurze Mei- nungsäußerung 136 Mindmap 137 1b, 2a 143 1. Einleitung, 2. Hauptteil, 3. Schluss 144 Tafel, Whiteboard, Flipchart, Plakat, Overheadprojektor, Bilder, Filme, Beamer 145 1. Schriftgröße: 16 – 24 Punkt, 2. Schriftart: z. B. Arial 146 sieben Informationen 147 Sofort kurz darauf antwor- ten oder anbieten, die Frage am Ende zu beantworten. 148 1. Das Outfit soll zum Anlass passen. 2. Frei sprechen – Stich- wortzettel sind erlaubt. 3. Vor der Präsentation die Funktionalität der einzusetzenden Medien prüfen. 4. Blickkontakt mit dem Publikum halten. 5. Laut und deutlich spre- chen – lange Sätze vermeiden. 154 Feedback bedeutet, jeman- dem Rückmeldung zu geben. 155 Fragen Sie, ob Feedback er- wünscht ist. Geben Sie Feedback zeitnah und unmittelbar. Bleiben Sie immer konstruktiv und sach- lich. Seien Sie immer wertschät- zend und sachlich. Lob ist er- wünscht. Senden Sie „Ich-Botschaf- ten“. Formulieren Sie konkret, nicht allgemein. Verhalten beschreiben, nicht bewerten. Seien Sie ehrlich und angemessen. 156 Nehmen Sie Feedback grundsätzlich an. Hören Sie aktiv zu – unterbrechen Sie nicht. Inter- pretieren Sie nicht. Keine Recht- fertigungen oder Verteidigungen. Konstruktive Rückfragen sind er- laubt. Fragen Sie bei Unklarheiten nach. Bedanken Sie sich für das Feedback. 157 Jemandem etwas zu sagen, ohne ihn zu verletzen. 158 Das Selbstbild ist die Eigen- wahrnehmung – so wie ich mich selbst sehe. Das Fremdbild ist die Fremdwahrnehmung – so wie die anderen mich sehen. 159 Die Möglichkeit, Sicht- und Verhaltensweisen zu ändern. 163 Diskussion ist ein Austausch zweier oder mehrerer Personen, die zu einem bestimmten Thema eine unterschiedliche Meinung ha- ben. Jede Person möchte ihren Standpunkt durchsetzen bzw. die anderen davon überzeugen. 164 Vergleich unterschiedlicher Auffassungen, dem „Gegner“ an- dere Sichtweisen auf das Thema zu zeigen und im Idealfall die Kon- sensfindung 165 Internet, Befragung, Zeitun- gen, Zeitschriften, Bücher, Radio, TV, Lexika 166 passende Sprache, freund- liche Mimik, sichere Gestik 171 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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