sprachreif 2, Schulbuch
40 Glaube In diesem Kapitel lernen Sie: vorbereitet zu sprechen appellative Strategien zu erkennen eine Erörterung zu schreiben 1 Schritt 1: Eine Erörterung zu planen 1 Schritt 2: Eine Erörterung zu verfassen 1 Schritt 3: Eine Erörterung zu überarbeiten Texte aus der Reformationszeit und Umstände ihrer Entstehung kennen sich mit der Entwicklung von Flugblättern auseinanderzusetzen den Apostroph richtig zu setzen ve5mc2 Öffentlich sprechen können Die Placemat Die Klasse wird in Dreier- oder Vierergruppen geteilt. Benötigt werden pro Gruppe ein großes Blatt Papier (z. B. Flipchart), ein kleineres (z. B. A4) und Stifte. Auf dem größeren Blatt wird jedem Mitglied ein Bereich zugewiesen. Zu einer Fragestellung, die vorher festgelegt wurde, kann nun jedes Mitglied seine Gedanken/Antworten auf das große Blatt Papier in einen ihm zugewiesenen Bereich schreiben. Dazu hat man drei bis fünf Minuten Zeit. Danach muss sich die Gruppe in einer Diskussion einigen, welche dieser Gedanken auf dem A4-Blatt notiert werden – diese stellen die „offizielle“ Stellungnah- me der Gruppe dar. In einer dritten Phase werden im Plenum diese Gedanken mit den anderen Ergebnissen verglichen. Dies ermög- licht unterschiedliche Sichtweisen kennenzulernen und strukturiert an eine Fragestellung heranzugehen. Lesen Sie die abgebildeten Grafiken und den Liedtext von Rein- hard Mey (den gesamten Text finden Sie unter dem angegebenen Link im Internet). Beantworten Sie für sich selbs t folgende Fragen: • Finden Sie sich in den Statistiken wieder? • Können Sie beschreiben, was für Sie der Begriff „Glaube“ bedeutet? • Was für einen Glauben hat das lyrische Ich in Reinhard Meys Lied? • Woran glaubt es, woran glaubt es nicht? • Welche Schwierigkeiten ergeben sich im Zusammenhang mit Glauben? Tipp A1 Mündliche Kompetenz 2 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
Made with FlippingBook
RkJQdWJsaXNoZXIy ODE3MDE=