sprachreif 1, Schulbuch

70 gehalten, handelt es sich um das Utopie- syndrom. Der Betreffende schiebt alles auf die eigene Unzulänglichkeit, nicht aber auf die Unerreichbarkeit des Ziels. Dabei werden bewährte Lösungen nicht aufgegriffen und es kommt zu Pseudoproblemen. QUELLE: http://www.paulwatzlawick.de/axiome.html ; (abgerufen am 20.08.2014) Unterstreichen Sie acht bis zehn Schlüsselbegriffe im Text und erstellen Sie dann eine Liste daraus. Erklären Sie die Begriffe „paradox“, „superior“, „inferior“, „Eskalation“ und „Utopie“ in einfachen Worten. Benutzen Sie dazu bei Bedarf ein Wörter- buch. Verwenden Sie die von Ihnen erstellte Liste von Schlüsselbegriffen, um den Text in nicht mehr als zehn einfachen Sätzen zusammenzufassen. Tauschen Sie Ihren Text mit einer Mitschülerin/ einem Mitschüler aus und markieren Sie Schlüssel- begriffe und Informationen, die in Ihren beiden Zusammenfassungen vorkommen. Welche Zusam- menfassung ist besser gelungen und warum? Erklären Sie Ihrer Partnerin/Ihrem Partner den Unterschied zwischen symmetrischer und asymmetrischer Kommunikation in wenigen Sätzen. Finden Sie für jede Gesprächssituation ein Beispiel und stellen Sie Ihre Beispiele Ihrer Partnerin/ Ihrem Partner vor. Formulieren Sie gemeinsam einige Sätze einer asymmetrischen Gesprächssituation und führen Sie diese der Klasse vor (z. B. zwischen Lehrkraft und Schülerin bzw. Schüler). A6  A7  A8  A9  A10  B A11  B A12  B Symmetrische Gesprächssituation Asymmetrische Gesprächssituation Merkenswert Wenn Menschen miteinander kom- munizieren, entstehen entweder symmetrische oder asymmetrische Gesprächssituationen . Das bedeutet, dass entweder beide Gesprächspartner gleichberechtigt sind oder eine/r der Gesprächspartner/innen dem oder der anderen überlegen ist, beispielweise durch eine höhere berufliche Position (Angestellte/r und Vorgesetzte/r). 74 76 78 Text- kompetenz Mündliche Kompetenz 3  Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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