Zeichen 4, Schulbuch

93 Giotto di Bondone   Zeichen 3 Girard, Dominique  1680–1738. Französischer Gartenarchitekt und Ingenieur Gogh, Vincent van   Zeichen 1 Hardouin-Mansart, Jules  1646–1708. Architekt am Hofe Ludwigs XIV. Haring, Keith   Zeichen 2 Heckel, Erich  1883–1970. Deutscher Maler und Grafiker; Mitbegr nder der  expressionistischen K nstlergruppe  Die Br cke in Dresden Hildebrandt, Johann Lukas von  1668–1745. Neben Fischer von Erlach der wichtigste Architekt des österreichischen  Barock . Studium in Rom. Ab 1701 Hofbaumeister in Wien. Er plante viele Wiener Adelspaläste (Palais Schwarzenberg, Palais Kinsky, Unteres und Oberes Belvedere). Hitchcock, Alfred  1899–1980. Englischer Filmregisseur. Ab 1940 in Hollywood. Meister des psychologisch motivierten Kriminalfilms: „Ber chtigt“ (1946), „Das Fenster zum Hof“ (1954), „Der unsichtbare Dritte“ (1959), „Psycho“ (1960), „Die Vögel“ (1963). Erfinder filmischer Formen der Spannungssteigerung (Suspense). J.R.  (f r franz. „juste ridicule“ = einfach lächerlich) Geboren 1983.  Pseudonym eines französischen Fotografen und  Street Art - Aktivisten, bekannt f r großflächige Paste its. Kertész, André  1894–1985. Geboren in Budapest. Ab 1922 in Paris. Fotoarbeiten f r zahlreiche Zeit- schriften. Sein Stil war vom  Surrealismus und der  Neue Sachlichkeit beeinflusst. 1936 Über- siedlung nach New York. Kienholz, Edward  (1927– 1994) und Nancy (geboren 1943) Amerikanische Objektk nstler. Edward arbeitete als Autohändler, Krankenpfleger und Gastwirt, bevor er durch seine k nstlerischen Arbeiten ber hmt wurde. In seinen Objekten verwertete er Abfall- materialien der Konsum- gesellschaft. Viele seiner späten Werke entstanden in Zusammenarbeit mit seiner Frau Nancy. J.R. Edward Kienholz Kirchner, Ernst Ludwig  1880–1938. Maler und Grafiker des deutschen  Expressionismus ; Mitglied der K nstlergruppe  Die Br cke in Dresden Kleiner, Salomon  1700–1761 Österreichischer  Veduten zeichner und  Kupferstecher Kyselak, Joseph  1799–1831 Wiener Hofkammerbeamter und Alpinist, gilt als ein fr her  Graffiti-Writer , da er auf seinen Reisen seinen Namenszug an markanten Punkten hinterließ. Lange, Dorothea  1895–1965. Amerikanische Dokumentar- fotografin. 1935 bis 1939 Mitarbeit am Projekt der Farm Security Administration (  Evans). Ihr Bild „Heimatlose Mutter“, 1936 (S. 44) wurde zu einem der ber hmtesten Beispiele f r sozial engagierte Fotografie. Labacco, Antonio  1495–1567 Italienischer Architekt, Sch ler von  Antonio Sangallo dem J ngeren Le Nôtre, André  1613–1700 Prägender Landschafts- und Gartengestalter zur Zeit Ludwigs XIV. Lorenzetti, Ambrogio  Geboren gegen Ende des 13. Jahrhunderts, gestorben vermutlich 1348. Wichtiger Meister der „Schule von Siena“, wahrscheinlich Sch ler Duccios. Sein Bruder Pietro war ebenfalls Maler. Lorrain, Claude  Eigentlich Claude Gellée. 1600–1682. Geboren in Lothringen. Lebte in Rom. Er stellte Szenen aus der Bibel und der griechischen Mythologie in idealen Landschaften dar, in denen Menschen, Architektur und Natur eine harmonische Einheit bilden. Das Licht wurde dabei zum Stimmungsträger, zum Ausdruck der Sehnsucht nach dem Ideal. Magritte, René   Zeichen 2 Masaccio  (= Tommaso di Ser Giovanni di Simone Guidi Cassai). 1401–1428. Bedeutender Meister der Fr h renaissance in Florenz. Durch ihn wurde die  Zentralperspektive in die Malerei eingef hrt. Masolino  (= Tommaso di Cristofano Fini). 1383–ca. 1447. Maler der Fr h renaissance , Mitarbeiter  Massacios an den  Fresken der Brancacci-Kapelle, Florenz Mellan, Claude  1598–1688 Französischer Grafiker und  Kupferstecher , ber hmt durch sein aus einer einzigen Linie entwickeltes Meisterwerk „Schweißtuch der Veronika“, 1649. MIMI the ClowN  Französischer  Street-Art -K nstler Moholy-Nagy, László  1895–1946. Geboren in Ungarn. Fotograf, Maler, Typograf und von 1923–1928 Lehrer am  Bauhaus in Dessau, Gr nder des New Bauhaus in Chicago, dem heutigen IIT, Illinois Institute of Design Niépce Joseph Nicéphore  1765–1833. Gehört neben  Daguerre und  Talbot zu den Pionieren der Fotografie. Er experimen- tierte ab 1813 mit Methoden, Abbilder der Natur chemisch zu fixieren. Um 1827 gl ckte ihm mithilfe einer lichtempfindlichen Zinkplatte eine Bildfixierung, die man als erste Fotografie bezeichnen kann. Sie wurde erst 1952 in einem alten Koffer gefunden. Ab 1829 arbeitete Niépce mit  Daguerre Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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