Spielpläne Unterstufe 2, Schulbuch (3. und 4. Klasse)
81 01 Auftakt — 02 Have Fun – sing a song — 03 Tanzwerkstatt — 04 Musiklehre — 05 Kla l l Unerwartet! Das Beispiel kennt ihr, es ähnelt den vorangegangenen. Jedoch unterscheidet es sich in einem Ton und damit ändert sich die ganze Wirkung. & ? b b 44 44 wwwb w F 7 w F 7 w Gm 7 w C 7 & ? ˙˙˙ ˙˙˙ ˙ ˙ œ ˙ œ œ ˙ ˙ ˙ œ œ ˙ ˙ www w 6 Spielt den Schluss und beschreibt, was sich verändert hat. Welcher Akkord steht nun am Schluss? Hier folgt am Ende ein Akkord, der so nicht erwartet wird. Das nennen die Musi- kerinnen und Musiker einen Trugschluss. Besondere Zutaten – mit und ohne Funktion Während in der klassischen Musik bis in die Romantik zusätzliche Töne immer deshalb eingesetzt wurden, um Strebewirkungen zu verstärken, geht man in Rock, Pop und Jazz damit viel freier um. Hier gehören zusätzliche Töne wie die Septim zum Akkordklang als Farbe dazu. 7 Setzt die fehlenden Akkorde nach den Akkordbezeichnungen ein und spielt die Akkordfolge. In Rock, Pop und Jazz verwenden die Musiker und Musikerinnen oft nur Lead- sheets, auf denen die Melodie und die Akkorde notiert sind, manchmal reicht auch nur die Auflistung der Akkorde aus. C | C | Dm 7 | G 7 | C | C | Dm 7 | G 7 | C || 8 Spielt die Akkordfolge und notiert da, wo es notwendig erscheint, die Akkorde. Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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