Lösungswege Mathematik Oberstufe 6, Arbeitsheft

276. Eine Werbefirma erforscht die Frühstücksgewohnheiten von Kindern zwischen fünf und acht Jahren. Die Umfrage ergibt, dass 45% der Kinder zum Frühstück Müs ® i essen, 55% davon kennen auch die passende Werbung dazu, 20% der Befragten kennen zwar die Werbung, essen aber etwas  anderes zum Frühstück. a) Erste ®® e eine passende Mehrfe ® dertafe ®  unter der Annahme, dass 1 200  Kinder befragt wurden. b) Ste ®® e fest, wie groß die Wahrschein ® ichkeit ist, dass ein Kind Müs ® i zum Frühstück isst, wenn es die passende Werbung kennt. P( 1 ) = c) Ste ®® e fest, wie groß die Wahrschein ® ichkeit ist, dass ein Kind Müs ® i zum Frühstück isst, obwoh ® es die passende Werbung nicht kennt. P( 1 ) = Vernetzung – Typ-2-Aufgaben 277. Bei einem Experiment wird ein zehnseitiger Würfe ® , we ® cher mit den Zah ® en 1 bis 10 beschriftet ist,  verwendet. A ® s Grundraum werden a ®® e Zah ® en genommen, die beim Würfe ® n auftreten können. a) Es wird einma ® mit diesem Würfe ® gewürfe ® t. Kreuze die zutreffende(n) Aussage(n) an. A {2, 4, 6, 8, 10} ist ein Ereignis des Zufa ®® sversuchs.  B Der Grundraum umfasst zehn E ® emente.  C {1} ist ein E ® ementarereignis des Zufa ®® sversuchs.  D {1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10} ist eine Tei ® menge von Ω .  E Es gibt zehn E ® ementarereignisse.  b) Zwei Personen würfe ® n mit dem zehnseitigen Würfe ® . Eine Person (Person A) wirft den Würfe ® 15 Ma ® , wobei nach jedem Wurf die re ® ative Häufigkeit h(n) für das Werfen einer geraden Zah ® bestimmt und in ein Diagramm eingetragen wurde. Die andere Person (Person B) würfe ® t 1 500 Ma ® , bestimmt nach jedem hundertsten Wurf die re ® ative Häufigkeit für das Werfen einer geraden Zah ® und trägt diese Werte in ein anderes Diagramm ein. Beide Diagramm sind beschriftet unten abgebi ® det. Gib an, we ® ches Diagramm zu we ® cher Person gehört und begründe deine Aussage mit Hi ® fe des Gesetzes der großen Zah ® en. (1) (2) Typ 2 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0 n = 1 n = 2 n = 3 n = 4 n = 5 n = 6 n = 7 n = 8 n = 9 n = 10 n = 11 n = 12 n = 13 n = 14 n = 15 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 0 n = 1 n = 2 n = 3 n = 4 n = 5 n = 6 n = 7 n = 8 n = 9 n = 10 n = 11 n = 12 n = 13 n = 14 n = 15 69 Wahrscheinlichkeit | Vernetzung – Typ-2-Aufgaben Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des V rlags öbv

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