Lösungswege Mathematik Oberstufe 8, Schulbuch
212 9 Maturavorbereitung: Funktionale Abhängigkeiten 607. Gegeben ist eine ® ineare Funktion f mit f(x) = k x + d. Kreuze die zutreffende(n) Aussage(n) an. A f(x + 3) = f(x) + 3 D f(b) – f(a) __ b – a = k, b > a B f(x – 1) = f(x) – k E f’(a) = k (a * ℝ ) C f(0) = d FA 2.5 Die Angemessenheit einer Beschreibung mitte ® s ® inearer Funktion bewerten können 608. Für manche Zusammenhänge eignen sich ® ineare Mode ®® e der Form f(x) = k x + d. Gegeben sind einige Abhängigkeiten. Für we ® che Zusammenhänge ist ein ® ineares Mode ® sinnvo ®® mög ® ich? Kreuze den (die) zutreffende(n) Sachverha ® t(e) an. A Der zurückge ® egte Weg s ist abhängig von der Zeit t bei konstanter Geschwindigkeit v. B Die Einwohnerzah ® E einer Stadt ist abhängig von der Zeit, wenn diese jähr ® ich um a Personen wächst. C Das Ge ® d G in einem Sparschwein ist abhängig von der Zeit, wenn monat ® ich b Euro abgehoben werden. D Das Ge ® d G auf einem Sparbuch ist abhängig von der Zeit, wenn es zu a Prozent verzinst ist und man monat ® ich b Euro abhebt. E Die Geschwindigkeit v ist abhängig von der Zeit (bei konstanter Strecke s). 609. Für manche geometrische Zusammenhänge eignen sich ® ineare Mode ®® e der Form f(x) = k x + d. Kreuze die zutreffende(n) Aussage(n) an, die durch ein ® ineares Mode ®® darste ®® bar ist (sind). A Der Umfang U eines Quadrats ist von der Seiten ® änge a abhängig. B Das Vo ® umen V eines Zy ® inders mit konstantem Radius r ist von der Höhe h des Zy ® inders abhängig. C Die Oberf ® äche O eines Quaders mit konstanten Seiten ® ängen a und b ist von der Höhe h des Quaders abhängig. D Das Vo ® umen V einer Kuge ® ist vom Radius r der Kuge ® abhängig. E Die Diagona ® e d eines Quadrats ist von der Seiten ® änge a des Quadrats abhängig. FA 2.6 Direkte Proportiona ® ität a ® s ® ineare Funktion vom Typ f(x) = k · x beschreiben können 610. Die Variab ® en x und y stehen in einem direkt proportiona ® en Zusammenhang. Kreuze die zutreffende(n) Aussage(n) an. A Der Zusammenhang kann durch eine Gerade dargeste ®® t werden, die durch den Ursprung des Koordinatensystems geht. B Verdoppe ® t man x, so wird auch y verdoppe ® t. C Der Zusammenhang kann durch eine ® ineare Funktion f mit f(x) = y = k x + d (d ≠ 0) beschrieben werden. D Wird y ha ® biert, so wird x verdoppe ® t. E Für die beiden Variab ® en x und y gi ® t: y = k · x, k ≠ 0 FA 2.4 FA 2.5 FA 2.5 FA 2.6 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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