Malle Mathematik verstehen 7, Schulbuch
227 Augensumme 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 36 9.8 Kontrolle: Grundwissen und Grundkompetenzen Grundwissen 9.166 Was versteht man unter einer Zufallsvariablen, was unter einer Wahrscheinlichkeitsverteilung? Wie kann man Wahrscheinlichkeitsverteilungen darstellen? Erläutere an einem Beispiel! 9.167 Welcher Zusammenhang besteht zwischen Häufigkeitsverteilungen und Wahrscheinlichkeits verteilungen? 9.168 Welcher Kennzahl einer Wahrscheinlichkeitsverteilung nähert sich a) der Mittelwert _ xeiner Liste, b) die empirische Varianz s 2 einer Liste, wenn die Liste länger wird? Begründe die Antwort! 9.169 Was sind Binomialkoeffizienten? Wie kann man diese deuten? Wie kann man sie berechnen? 9.170 Eine Binomialverteilung der Zufallsvariablen H mit den Parametern n und p wird mit der Formel P(H = k) = 2 n k 3 · p k · (1 – p) n – k beschrieben. 1) Unter welchen Bedingungen ist H binomialverteilt? Erkläre die Bedeutung der Parameter n, k und p in der Formel! 2) Formuliere eine typische Aufgabenstellung, die mit der Binomialverteilung gelöst werden kann! 9.171 Schreibe eine Zusammenfassung der wichtigsten Inhalte dieses Kapitels in knapper Form! Grundkompetenzen 9.172 In einem Auswahlverfahren um einen Studienplatz mussten die 66 Kandidaten an zwei Tests, bei denen jeweils 20 Punkte erreichbar waren, teilnehmen. Die Häufigkeiten der erreichten Punkte- zahlen sind in den folgenden Tabellen zusammengestellt: 1. Test: Punktezahl 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Häufigkeit 0 0 0 0 0 1 2 4 7 11 16 12 6 3 3 1 0 0 0 0 0 2. Test: Punktezahl 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Häufigkeit 0 0 1 2 2 1 3 5 4 8 14 8 4 4 3 3 2 1 1 0 0 Berechne für beide Listen die Mittelwerte, empirischen Varianzen und empirischen Standard abweichungen! Bei welchem Test haben die Kandidaten besser abgeschnitten, bei welchem Test streuen die Punktezahlen stärker? 9.173 Aus der nebenstehenden Urne werden zwei Kugeln ohne Zurücklegen gezogen. Es sei S die Summe der Nummern der gezogenen Kugeln. 1) Welchen Wert von S erhält man am wahrscheinlichsten? 2) Stelle die Verteilung von S grafisch dar! 9.174 Eine Zufallsvariable nimmt die Werte 1 und 2 mit den Wahrscheinlichkeiten 0,8 und 0,2 an. Berechne E(X)! Berechne V(X) aufgrund der Definition und zur Kontrolle mit Hilfe des Verschiebungssatzes! 1 1 3 4 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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