Starke Seiten Deutsch 4, Arbeitsheft

Lösungen Nach einem Urlaub mit Freunden tauchen in Lilias Gepäck Boxerhorts und Kondome auf. Es gibt dafür eine harmlose Erklärung, aber ihr Vater beginnt dennoch umständlich und selbst peinlichst berührt ein Gespräch über Jungen und Sex. Danach schlägt er den Besuch der Hundeschule und eines Schlümpfe-Films vor, als wäre Lilia ein kleines Kind. Um des Friedens willen willigt Lilia wortlos ein, obwohl sie sich mit ihrem Freund Tom treffen wollte. Ihrem Tagebuch allerdings vertraut Lilia an, dass sie sich mit ihren sechzehn Jahren nicht ernstgenommen und stark bevormundet fühlt. 32. Die Parabel „Der einzige Gerechte“ erzählt von Bauern, die vor einem Gewitter in einem zerfallenen Tempel Unterschlupf suchen. Sie vermuten, ein Sünder sei unter ihnen und hängen ihre Strohhüte vor die Tür. Sie werfen denjenigen, dessen Hut vom Winde verweht wird, aus dem Tempel. Alsbald aber schlägt der Blitz in den Tempel ein. Diese Parabel zeigt, wie Menschen sich überschätzen und täuschen können. Persönliche Schicksale 1. Schmuel ist kleiner als Bruno, verlorener Gesichtsausdruck, graue Haut, große Augen, Farbe wie Karamellbonbons, trauriger Blick, gestreifter Anzug, gestreifte Stoffmütze, barfuß, schmutzige Füße, Armbinde mit Stern 2. Die Gläser sind sehr eng und zu schmal für größere Hände. Die Stimmung ist sehr schlecht. Er hat zu große Angst und außerdem ist er gewohnt, nur zu gehorchen. Kotler wird wütend, als Schmuel Bruno als seinen Freund bezeichnet. Bruno will genau das Richtige sagen, um seinem Freund zu helfen. Schmuel wird verdächtigt, Essen aus dem Kühlschrank gestohlen zu haben. Bruno hat seine Freundschaft mit Schmuel verraten, als er behauptet, ihn nicht zu kennen, ihn noch nie gesehen und mit ihm nicht gesprochen zu haben. Er steht Schmuel nicht rettend zur Seite, sondern hat selbst zu große Angst. 3. Anrede, Apposition, Aufzählung, Aufzählung 4. Hoffentlich hat Julian den Schlüssel mit, denn jetzt ist niemand zu Hause. Wenn er ihn vergessen hat, muss er bei den Nachbarn läuten. 5. Anrede, Apposition, Satzgefüge, Aufzählung, Aufzählung, Infinitivgruppe, Hauptsatzreihe, Anrede, Partizipgruppe 7. egozentrisch: nur an sich denkend; eloquent: kann sich gut ausdrücken; intellektuell: verstandesmäßig; empathisch: mitfühlend; extravertiert: weltoffen; sensibel: feinfühlig; impulsiv: spontan handelnd; arrogant: eingebildet; cholerisch: aufbrausend 12. Er hat keinen Mut mehr. Er möchte nicht auffallen. Er hat Angst. Er ist unsicher. Er erwartet sich von ihm Hilfe. Er fühlt große Trauer. 14. Bruno: neun Jahre alt, wohnt zuerst in Berlin, dann in Auschwitz, hat eine ältere Schwester namens Gretel; Verhaltensweisen: höflich, gut erzogen, fürchtet sich ein wenig vor Gretel, hat Angst vor seinem Vater, bewundert ihn zugleich aber auch, langweilt sich in Auschwitz, mag Oberleutnant Kotler nicht und hat Angst vor ihm, fühlt sich in Auschwitz nicht wohl, schätzt Pavel sehr, liebt seine Mutter, möchte Schmuel helfen, verrät aber aus Angst seine Freundschaft mit ihm … 19. Angst, Haus, wiederkommen, Ghetto, Plakaten, Schuhe, Wäschegarnitur, warten, Angst 20. Menschen, Mutter, Ring, Schlüssel, Tagebuch, Großvater 26. Großmutter, Großvater, Mutter 28. ehrlich, übermütig, gewissenhaft, beherrscht, lebhaft 32. Anrede, Satzgefüge, Hauptsatzreihe, Ausruf, Satzgefüge, Aufzählung, Apposition, Hauptsatzreihe, Satzgefüge 91 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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