Starke Seiten Deutsch 4, Schulbuch
Starke Seiten Deutsch 4, Sprachbuch – Lösungen 36. posten: im Internet eine Nachricht veröffentlichen; chatten: im Internet plaudern; Chatroom: eine Internetanwendung zum Chatten; Netchat: digitale Kommunikation via Internet; Cyberspace: vom Computer simulierte, künstliche Räume; SMS: Textnachricht auf Handys; E-Mail: elektronische Post; skypen: kostenlos telefonieren über das Internet 37. bisschen, Busserl, nichts, ich habe dich lieb, for your information, by the way, kein Problem, ganz liebe Grüße, laugh out loud 38. Lösungsmöglichkeit: hi andrea, sorry wegen zoff gestern. schluchzheul. hdl bussal 39. Hallo, Oma! Alles Gute zum Geburtstag. Ich entspanne mich gerade im Strandbad. Ich habe dich lieb, Armin 42. dass (Objektsatz); Als (Temporalsatz); was (Objektsatz); warum (Objektsatz); Wer (Subjektsatz) 43. die Störung, das Leid, die Sehnsucht, der Biss, die Reinigung, die Besorgnis 44. Julia klagt der Nacht ihr Leid und ihre Sehnsucht. Die Nachbarin entschuldigt sich für die späte Störung. Papa befürchtet den Biss der kleinen Viecher. Lilia verspricht die sorgfältige Reinigung des Flurs. 45. Beschwerden, Schulsachen, Küchenkräuter, Kleidung, Toiletteartikel 46. Lösungsmöglichkeit: Ein Kranker klagt über unterschiedlichste Beschwerden. Das Schulkind zählt sämtliche Schulsachen auf seinem Schreibtisch auf. Die Köchin verlangt verschiedene Küchenkräuter. Khaled meint, er müsse für die Projektwoche noch Kleidung einpacken. Mutter erinnert ihn daran, Toiletteartikel einzupacken. Persönliche Schicksale 6. vor einem brüllenden Soldaten stehende und arbeitende Menschen; Schubkarren; Spaten; in einer Reihe aufstellen; einem grau gestreiften Pyjama und einer grau gestreiften Kappe; die Kinder weinen 9. der Vater; Das sind eigentlich gar keine Menschen; die NSDAP = die Anhänger Adolf Hitlers; Er soll sich an das neue Zuhause gewöhnen und brav sein; Er möchte ihm zeigen, dass er weiß, wie man sich verabschiedet und einen schönen Nachmittag wünscht. 10. 1932 Ich weiß: Familie, Auschwitz in Polen, Antworten, fürchtet 11. sich einen Pullover anziehen (Bruno spürt, dass Kotler nicht herzlich ist, sondern gefährlich); an Kotlers Körper gebügelt worden wäre (Er achtet sehr auf sein Äußeres); das Parfüm Kotlers riecht (Kotler sprüht sich zu intensiv damit ein) 12. hilft in der Küche mit, serviert Brunos Familie das Essen; ihm die schwere Zeit schon so lange vorkommt und er sein früheres Leben fast vergessen hat; Pavel schützen Ich weiß: Arzt, schützt 13. Das Haus in Aus-Wisch, Brunos Bezeichnung für Auschwitz, gefiel ihm nicht. (Apposition); Er entdeckte hinter dem Drahtzaun Menschen, die er seiner Schwester zeigte. (Satzgefüge); Einige standen in Gruppen da, ihre Arme hingen herab. (Hauptsatzreihe); Andere bildeten eine Art traurige, trostlose Sträflingskolonne. (Aufzählung); Wegen der Kälte zog sich Bruno einen Pullover, seinen Lieblingspullover, über. (Apposition); Oje, wenn Vater davon erfährt! (Ausruf) „Guten Morgen, kleiner Mann!“ (Anrede); Der Vater arbeitete konzentriert bis in die Nacht, ohne auf die Zeit zu achten. (Infinitivgruppe) 14. Obwohl sich Bruno große Mühe gab, seine Angst zu verbergen, spürte er, dass seine Unterlippe verdächtig zitterte. Schmuel saß wie versteinert da, er war leichenblass geworden. Seine Augen starrten, ohne sich abzuwenden, auf den wütenden Soldaten. Die Luft stand still, knisterte aber, als ob sie gleich zu brennen beginnen würde. Wenn Blicke töten könnten, wäre Bruno jetzt auf der Stelle tot umgefallen. Kleine Speicheltröpfchen hingen noch an Kotlers Lippen, die schmal und zusammengepresst einem dünnen Strich glichen. Pavel, Brunos Beschützer, wagte einen Schritt nach vorn, um so zwischen Bruno und den Oberleutnant zu gelangen. Diese kleine Bewegung glich einer Drohung, die ihm, dem kleinen Pavel, nicht zustand. 15. Kotler entdeckte Pavel, den alten Mann, in der Küche. Dort schälte Pavel gerade die Karotten, das Gemüse für das Abendessen. Bruno will, unter dem Zaun, dem trennenden Stacheldraht, hindurchkriechen. Ich weiß: Beistriche, Hauptsatzreihe, Satzgefüge, Apposition, Aufzählungen, Anreden, Ausrufe, Infinitivgruppen, Partizipgruppen 17. Haare: wuschelig, glatt, gewellt, lockig; Stirn: gefurcht, hoch, faltig, niedrig; Blick: lustig, müde, gleichgültig, streng, ernst; Mund: verkniffen, breit, klein, schmal 24. positives Verhalten: kameradschaftlich, ehrlich, hilfsbereit, rücksichtsvoll, verträglich, höflich, bescheiden; negatives Verhalten: streitsüchtig, anmaßend, überheblich, rücksichtslos, egoistisch, verschlossen, distanziert Ich weiß: Eigenschaften 29. sorgfältig, ordentlich, genau, gepflegt 30. Kotler gegenüber Bruno: Kotler möchte Bruno schmeicheln. Ich bin dir überlegen. Kotler erzählt von seiner Kindheit. Kotler gegenüber Pavel: Die Lautstärke seiner Stimme ist sehr groß, er schreit Pavel an. Er erteilt nur Befehle. Diese Bezeichnung ist ein Schimpfwort. Kotler hätte sich höflich verhalten sollen. 34. Ihre Mutter studiert und hat daher nicht genügend Zeit für sie. Sie befürchtet, dass die Leute sagen könnten, sie würden sich immer aufspielen und vornehm tun. Heiße Schokolade mit Schlagsahne und Rosinenkuchen. Sie behauptet, Tee passe besser zu größeren Mädchen. Die Fenster mussten verdunkelt werden, weil es Bombenangriffe geben könnte. Die Fenster sind mit schwarzem Papier beklebt, damit das Licht nicht die Aufmerksamkeit der feindlichen Bomber auf sich zieht. Sie will das Badezimmer nun als Dunkelkammer nützen. Éva möchte Fotoreporterin werden. 36. Sie unternehmen Radtouren. Sie soll etwas vortanzen. Das Kindermädchen. Sie befürchtet, dass Márta und ihrer Familie Gefahr droht. Zehntausend Menschen. Éva soll deswegen nicht alle Grausamkeiten erfahren, weil sie bis jetzt ohnehin noch keine glückliche Kindheit gehabt hat. Ich weiß: Márta, schützen, Kindheit 38. Évas rotes Fahrrad. „Närrisches Judenmädchen!“ Er glaubt an das, was in den deutschen Zeitungen steht und im Radio zu hören ist. Sie befürchtet, dass sie alle leiden und sterben müssen. 4 Nur zu Prüfzw cken – Eigentum des Verlags öbv
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