Deutsch Sprach-Lese-Buch 4, Schulbuch [Teil B]
Gegenwartsform (Präsens) Das Kind spielt gerade. Es spielt gern. Mit der Gegenwartsform wird angezeigt, dass etwas jetzt oder oft geschieht. Ab Teil A, S. 57 Geschlecht (grammatisches) der Mond männlich die Sonne weiblich das Licht sächlich Jedes Namenwort hat ein festgelegtes grammatisches Geschlecht. Ab Teil B, S. 229 Mitvergangenheit (veraltet) Vergangenheitsformen : kurze Vergangenheitsform (Präteritum) Ab Teil A, S. 57 Namenwort (Nomen) Kind, Hund, Blume, Tisch Freude, Freiheit, Mut, Erfolg Wörter, die Menschen, Tiere, Pflanzen, Dinge und auch Gefühle, Gedanken, Begriffe benennen, heißen Namenwörter. Die meisten Namenwörter können in der Einzahl oder in der Mehrzahl stehen. Ab Teil A, S. 7 Ortsangabe WO? WOHIN? WOHER? Julia spielt im Garten. Die Mutter geht zum Markt. Oma kommt aus der Stadt. Die Ortsangabe ist ein Satzglied, mit dem du Genaueres darüber angeben kannst, wo etwas geschieht, wohin sich jemand bewegt oder woher jemand kommt. Ab Teil B, S. 155 Prädikat (Satzaussage) Das Zeitwort im Satz ist das Prädikat. Mit dem Prädikat kannst du nach den anderen Satzgliedern fragen. Satzglied Ab Teil A, S. 97 Satzarten Wir können zwischen drei verschiedenen Satz- arten unterscheiden: Aussagesatz, Fragesatz, Aufforderungssatz Ab Teil B, S. 174 Satzglied Lea gibt ihrem Freund eine Blume. Ihrem Freund gibt Lea eine Blume. Sätze bestehen aus Satzgliedern. Die Wortgruppe, die beim Umstellen eines Satzes immer zusammenbleibt, heißt Satzglied. Auch ein einzelnes Wort kann ein Satzglied sein. Satzglieder sind: Subjekt, Prädikat, Ergänzungen, Orts- und Zeitangaben. Ab Teil A, S. 91 249 Nur zu Prüfz ecken – Ei entum des Verlags öbv
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