Impuls Chemie 4, Schulbuch

Lexikon Aktivierungsenergie Seite 38 Energie, die man benötigt, um eine Reaktion in Gang zu setzen Alchemie Seite 8 eine alte Naturwissenschaft, die ab dem 17./18. Jh. langsam von der Chemie und der Pharmakologie abgelöst wurde Alkalimetalle Seite 33 Elemente der 1. Hauptgruppe (außer Wasserstoff); geringe Dichte, weich und sehr reaktionsfreudig Alkane Seite 82 gesättigte Kohlenwasserstoffe mit nur Kohlenstoff- einfachbindungen mit der allgemeinen Molekül- formel C n H 2n + 2 Alkene Seite 83 ungesättigte Kohlenwasserstoffe mit einer Doppel- bindung zwischen zwei Kohlenstoffatomen und mit der allgemeinen Molekülformel C n H 2n Alkine Seite 83 ungesättigte Kohlenwasserstoffe, die in ihrer Kohlenstoffkette eine Dreifachbindung zwischen Kohlenstoffatomen enthalten, die die hohe Reaktionsbereitschaft dieser organischen Verbindungen verursacht Alkohole Seite 98 organische Verbindungen, die eine oder mehrere funktionelle Hydroxyl-Gruppen (-OH) besitzen alkoholische Gärung Seite 98 biochemischer Prozess, bei dem Kohlenhydrate, hauptsächlich Traubenzucker, unter Sauerstoff- abwesenheit zu Ethanol („Trinkalkohol“) und Kohlen- stoffdioxid abgebaut werden Aminosäuren Seite 109 organische Verbindungen, die neben einer Carboxyl- Gruppe (-COOH) auch eine Amino-Gruppe (-NH 2 ) enthalten Anthrazit Seite 78 Kohleart mit über 91 % Kohlenstoffanteil Atome Seite 18 Grundbausteine der Materie; eine Atomart ist durch die Anzahl der Protonen gekennzeichnet; jedes Element ist eine eigene Atomart. ausfällen Seite 102 Wenn bei einer chemischen Reaktion in einer Lösung ein unlöslicher Stoff entsteht, setzt sich dieser Stoff allmählich am Boden des Reaktions- gefäßes ab. Dieser Vorgang wird als Ausfällen bezeichnet. Der entstandene Feststoff heißt Nieder- schlag. Außenelektronen Seite 19 (= Valenzelektronen) Anzahl der Elektronen in der äußersten Schale; sind für das chemische Verhalten der Atome verantwortlich. Base Seite 48, 53, 102 Stoff, dessen wässrige Lösung OH – -Ionen enthält Baumwolle Seite 92 Textilfaser, die man aus den Samenhaaren der Baumwollpflanze gewinnt Baumwolle ist eine Textilfaser. biologisch abbaubar Seite 103 Lebewesen wie Bakterien und Pilze zersetzen organische Stoffe wie Proteine, Kohlenhydrate, aber auch Tenside in einfachere chemische Verbindungen, zB Wasser und Kohlenstoffdioxid. Manche Stoffe lassen sich nur sehr schwer abbauen und bleiben daher lange in der Umwelt erhalten. Brennstoffzelle Seite 29 wandelt chemische Energie des Wasserstoffs durch einen elektrochemischen Prozess direkt in elektrische Energie um Carbonate Seite 51 Salze der Kohlensäure Carbonsäuren Seite 99 organische Verbindungen, die eine oder auch mehrere Carboxyl-Gruppen (-COOH) besitzen chemische Formel Seite 28, 39 beschreibt die Zusammensetzung chemischer Verbindungen bei Molekülen und Gittern Chloride Seite 49 Salze der Salzsäure 118 Nur zu Prüfzwecken – Eige tum des Verlags öbv

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