Wirtschaft gestalten HLW I, Arbeitsbuch BW

181 Probleme beim Kaufvertrag lösen ARBEITSAUFGABE 17: Konsumentenschutzbestimmungen Sie haben in den Kapiteln „Gewährleistung“ (S. 170), „Produkthaftung“ (S. 176) und „Zahlungsbedingungen“ (S. 80) bereits einige Bestimmun- gen zum Konsumentenschutz kennengelernt. Notieren Sie alle Be- stimmungen, die speziell bei Verbrauchergeschäften (B2C) gelten. ARBEITSAUFGABE 18: Rechte von Konsumenten Sie kaufen eine Jeans online und eine Jeans im Geschäft. Welche Rechte haben Sie in den jeweiligen Fällen bzw. welche Pflichten haben die Unternehmer? ARBEITSAUFGABE 19: Kostenvoranschläge Für das Ausmalen Ihrer Wohnung verlangt der Malerbetrieb 12.000,00 EUR, obwohl laut Kostenvoran- schlag 10.000,00 EUR vereinbart waren. Als Sie auf das Konsumentenschutzgesetz verweisen, erklärt Ihnen der Maler, dass im Kostenvoranschlag nur der Nettopreis angeführt ist, er Ihnen aber den Brut- topreis (inkl. USt) verrechnen muss, ansonsten wäre es eine verbotene Schwarzarbeit. Was würden Sie sachlich korrekt entgegnen? ARBEITSAUFGABE 20: Unternehmen und Privatpersonen schließen viele Verträge ab Um welches Geschäft handelt es sich und welche Folgen sind damit verbunden (Mehrfachnennungen möglich)? Geschäft Folgen Kein Verbraucher­ geschäft Ladengeschäft Fernabsatz- geschäft Auswärtsgeschäft Kreditgeschäft Klare Preisaus- zeichnung Umfassende Informationspflicht Rücktritts- möglichkeit a) Sie kaufen einen Drucker im Webshop. b) IBM bestellt einen Firmen-Pkw. c) Frau Wallner unterschreibt auf einer Werbefahrt einen Kaufvertrag. d) Sie kaufen etwas bei H&M. e) Ihre Eltern kaufen einen Pkw auf Raten. f) Auf der Straße spricht Sie jemand an, danach kaufen Sie etwas in seinem Geschäft. Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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