Wirtschaft gestalten HLW I, Arbeitsbuch BW

11 Wirtschaft geht uns alle an 16 17 18 19 20 21 22 24 26 25 27 28 29 32 33 34 35 36 30 31 7 4 15 14 12 23 13 11 10 9 8 6 5 3 2 Sie sind zu einer Ge- burtstagsfeier eingela- den, Ihr Budget für ein Geschenk ist 15,00 EUR. Wie gehen Sie vor? In Ihrer Schule werden ein Computer-Grafik- Kurs und Volleyball zur gleichen Zeit angeboten. Sie würden gerne beides besuchen. Was tun Sie? Sie haben sich ein tolles T-Shirt gekauft und hätten das Geld für ein zweites T-Shirt. Über das erste T-Shirt haben sie sich sehr gefreut. Wa- rum freuen sie sich über das zweite T-Shirt nicht mehr so? Sie treffen sich in ei- nem kleinen Café mit Freunden. Die Kellnerin fragt Sie, was Sie trinken wollen. Sie antworten: „Wir wollen nichts trinken“. Die Kellnerin sagt: „Sorry, das geht nicht.“ Warum? Drei Freunde disku- tieren, ob sie gemeinsam auf Urlaub fahren sollen. Nennen Sie drei Fragen, die den Freunden bei Ih- rer Entscheidung helfen. Sie sind zu einem Spiele- abend eingeladen. Drei tolle Brettspiele stehen zur Auswahl. Welches wählen Sie? Eine Freundin kommt mit ihrem Taschengeld nicht aus. Was soll sie machen? Sie bestellen in einem Fast Food Lokal Essen. „To go“ wäre um 20 % preisgünstiger. Welche Gründe kann es dafür geben? „Die Kunst einen Kürbis zu teilen“ Drei Personen wollen ei- nen Kürbis. Wer soll ihn bekommen? Wie soll die Entscheidung getroffen werden? Sie wollen eine demokratische Entschei- dung treffen. Nennen Sie drei Vorschläge. Sie sind überzeugt von einer Idee und überle- gen, ob Sie sie auch um- setzen sollen. Wovon könnte Ihre Entschei- dung abhängen? Sie sind auf einem Christkindlmarkt und ha- ben ein nettes Geschenk für einen Freund gesehen. Wenn Sie es kaufen, können Sie sich aber keinen Früchtepunsch leisten. Was tun Sie? Ziel!– Wohl kaum, es war- ten noch viele Ent- scheidungen auf Sie. Sie haben 8,00 EUR mit. Gehen Sie ins Kino oder kaufen Sie sich davon lieber zwei Sandwiches? Wofür entscheiden Sie sich? Sie vergleichen die Preise für einen neuen Handyvertrag für Ihre Mutter. Es gibt große Un- terschiede. Welchen sol- len Sie auswählen? ARBEITSAUFGABE 4: Knappheit Unsere Gesellschaft entwickelt immer leistungsstärkere Maschinen und stei- gert auf diesem Weg die Produktion von Gütern. Weshalb bleibt dennoch eine Knappheit bestehen? 1 1 1 1 20 1 1 1 1 1 1 1 1 ie sin z einer Ge- rtsta sfeier ein ela- e , I r B et f r ein esc e k ist 15,00 E . ie ge e Sie v r? I I rer Sc le wer e ein C ter- rafik- rs u V ley a l z r leic e Zeit a e te . ie w r e ger e beides es c e . Was t Sie? ie ha e sic ein t les T- irt geka ft hä te das Geld f r ein z eites T- irt. Ü er as erste T- irt ha e sie sic se r gefre t. Wa- r fre e sie sic ü er as z eite T- irt nic t e r s ? Sie tre fe sic in ei- e kleine Café mit Freu e . Die Ke lnerin fra t Sie, was Sie trinke o le . Sie a t orte : „ ir o le nic ts trinke “. Die e lnerin sa t: „So ry, das e t nic t.“ Waru ? rei Fre e disk - tiere , o sie ge einsa a f Urla fa re s le . e e Sie drei Fra e , ie de Fre e bei I - rer E tsc eid helfe . ie sin z eine S iele- a e ein ela e . rei t le Bre ts iele ste e z r A s a l. elc es wä le Sie? ine Fre in k t mit ihre Tasc e eld nic t a s. as s l sie mac e ? ie beste le in eine Fast F L kal se . „T g “ wäre u 20 % preis stiger. elc e Gr e ka es daf r ge e ? „ ie K st eine K r is z teile “ rei ers e le ei- e K r is. Wer s l ih ek e ? Wie s l ie tsc eid getr fe er e ? ie le eine e kratisc e E tsc ei- tre fe . e e Sie drei rsc lä e. ie sin ü erze t v einer I ee u ü erle- e , o Sie sie a c u - setze s le . W v k nte I re E tsc ei- a ä e ? ie sin a f eine C ristkin lmarkt u ha- e ein ne tes Gesc e k f r eine Fre ese e . We Sie es ka fe , k e ie sic a er keine Fr c te sc leiste . as t Sie? l , s r- t c i l t- sc i f Sie. ie ha e 8, 0 E mit. e e Sie ins Kin er ka fe Sie sic av lie er z ei a ic es? W f r e tsc eide Sie sic ? Sie ver leic e die reise f r eine ne e a yvertra f r I re ter. Es gibt gr e U - tersc ie e. Welc e s l- le Sie a s ä le ? Nur zu Prüfzwecken – Eigentum d s Verlags öbv

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