BioTOP 3, Begleitband für Lehrerinnen und Lehrer

54 zu den Seiten 42, 43 43 Lebensraum Wiese Lebensraum Wiese Der Stockwerkbau der Wiese 1 Benenne die Stockwerke der Wiese. zur Schulbuchseite 72–73 2 Trage in die Tabelle typische Tierund Pflanzenarten der einzelnen Stockwerke ein. 1: 2: 3: 1 2 3 Blütenschicht Blütenschicht Krautschicht Krautschicht Bodenschicht Wurzelgeflecht Bodenschicht Moose, Pfennigkraut Tausendfüßer, Milben, Schnecken, Asseln, Wiesenameisen, Lauf- käfer, Springschwänze, Maulwürfe, Feldmäuse Löwenzahn, Gänse- blümchen, Rot-Klee, Wiesen-Klee Fliegen, Wanzen, Heuschrecken, Spinnen, Blattläuse, Marienkäfer Glatthafer, Fuchs- schwanz, Margerite, Wiesen-Bocksbart, Wiesen-Kerbel Weichkäfer, Bienen, Hummeln, Rosenkäfer, Schmetterlinge, Krab- benspinnen 42 Lebensraum Wiese Die Wiese im Wandel der Jahreszeiten 1 Beschrifte die Abbildung. Wann ist die Wiese im Hochstand, wann im Tiefstand? zur Schulbuchseite 70–71 2 Welche Pflanzen können zwischen erstem Tiefstand und erstem Hochstand auf der Wiese austreiben und blühen? 3 Welche Vorund Nachteile hat die Lagerung von Gras als Silage im Gegensatz zur Heulagerung? 4 Schreibe einen Zeitungsartikel über eine Wiese im Jahresverlauf. Beschreibe dabei die jahreszeitlichen Veränderungen und gehe auch auf Faktoren ein, die zum Schutz der Wiese als Lebensraum wichtig sind. 1. Hochstand 1. Tiefstand • Gänseblümchen, Löwenzahn und Schlüsselblume: sie nutzen die Zeit vor dem Austreiben der Gräser • Gräser • Krautige Pflanzen wie Wiesen-Salbei, Wiesen-Bocksbart und Margerite Vorteile: kurze Trocknungszeit; mehr Mahden; eiweißreiches Tierfutter Nachteile: belastet bei der Verdauung die Leber der Tiere; Wiesen bestehen nur mehr aus schnell wachsenden Gräsern 2. Hochstand 2. Tiefstand 3. Hochstand 3. Tiefstand individuelle Lösung Nur 3 n zu Prüfzwecken Mo T f W F H – S Eigentum 3 d des Verlags S W - k e Ma öbv M

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