BioTOP 3, Begleitband für Lehrerinnen und Lehrer

22 Mach mit, Schulbuch-Seite 77 1 – individuelle Lösung; heimische Ragwurzarten: Hummel-Ragwurz, späte Hummel-Ragwurz, Bienen- Ragwurz, Fliegen-Ragwurz, Spinnen-Ragwurz, Kleine Spinnen-Ragwurz 2 – Hummel-Ragwurz und späte Hummel-Ragwurz: Käfer (Gartenlaubkäfer); Fliegen-Ragwurz: Grabwespen; Spinnen-Ragwurz: Sand- oder Erdbienen; Kleine Spinnen-Ragwurz: Mauerbienen und Sand- bzw. Erdbienen 3 – Orchideenschutz, Biotopschutz, Schutz der Blütenbestäuber Tiere der Wiese (Schulbuch-Seite 78-79) Anregungen zur Gestaltung des Unterrichts Gottesanbeterinnen sind schützenswerte Tiere der Wiese. Die Fangbeine (Vorderbeine) der Gottesanbeterin sind oft angewinkelt. So hat es den Anschein, dass die Tiere beten – daher ihr Name. Die Gottesanbeterin be- vorzugt sonnige Hänge, Trockenrasen und Brachen. Sie bewohnt dort Büsche und Sträucher, aber man findet sie auch auf dem Boden des Graslandes. Gottesanbeterinnen sind in Österreich auf der Roten Liste der be- drohten Tierarten, sie kommen in Niederösterreich, Burgenland, Kärnten, Steiermark und Oberösterreich vor. Mach mit, Schulbuch-Seite 79 1 – Wiederholung, siehe BioTOP SB 1 Schulbuch-Seite 42-43 2 – Wiederholung, siehe BioTOP SB 1 Schulbuch-Seite 68-71 3 – individuelle Lösung, Methode Plakatgestaltung (siehe Schulbuch-Seite 33) Wiesenschutz (Schulbuch-Seite 80-81) Anregungen zur Gestaltung des Unterrichts Anhand der behandelten Pflanzen und Tiere und der von ihnen benötigten Lebensbedingungen kann auf den Biotopschutz eingegangen werden. Mach mit, Schulbuch-Seite 81 1 – individuelle Lösung, Methode Plakatgestaltung (siehe Schulbuch-Seite 33) 2 – individuelle Lösung 3 – individuelle Lösung; Wiederholung Ökologisches Gleichgewicht, biotische und abiotische Faktoren 4 – individuelle Lösung Basis und Plus – Das kann ich! (Schulbuch-Seite 82-83) Lösungen ➛ siehe Seite 32 Die Bedeutung der Nutzpflanzen (Schulbuch-Seite 84-85) Anregungen zur Gestaltung des Unterrichts In diesem und dem darauffolgenden Kapitel sollen die Schüler/innen einen Überblick über die Landwirtschaft und ihre Bedeutung für das Leben des Menschen erhalten. Besonders für die Schüler/innen aus dem städtischen Be- reich ist dieses Thema wichtig, da sie oftmals nicht wissen, woher ihre Lebensmittel kommen und wie sie produ- ziert werden. Außerdem soll jenes Wissen vermittelt werden, das die Schüler/innen befähigt, die Argumente der immer intensiver werdenden Diskussion um die landwirtschaftliche Produktion und ihre Rahmenbedingungen im Lichte der modernen Biotechnologie nachzuvollziehen und die Qualitätskriterien verstehen zu können. Im Sinne einer nachhaltigen Erziehung liegt das Hauptaugenmerk auf den grundlegenden biologischen Zusammenhängen. Eine Zusammenarbeit mit dem Fach Ernährung und Haushalt ist hier von großem Nutzen. Auch kann die Geschichte des Getreideanbaus gemeinsam mit dem Fach GS/PB erarbeitet werden. Neben einem Überblick über die Einteilung und den Aufbau der Nutzpflanzen wird beim Getreide auch auf die Ernte und Verarbeitung eingegangen. Lösung AH-Seite 46 ➛ siehe Seite 56 Lösung AH-Seite 47 ➛ siehe Seite 56 Lösung AH-Seite 48 ➛ siehe Seite 57 Lösung AH-Seite 49 ➛ siehe Seite 57 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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