unterwegs 1, Arbeitsheft

41 Zu Schulbuch Seite 70 und 71 Reisanbau – traditionell 1 Nummeriere die Bilder von bis in der richtigen Reihenfolge. Schreibe die Zahlen in die Kreise. Die Buchstaben, die auf den Kärtchen stehen, ergeben das Lösungswort. Lösungswort: Aus dem Reissamen werden kleine Pƒänzchen gezogen. Nach drei bis vier Wochen werden die kleinen Pƒanzen in das wasserbedeckte Reisfeld umgepƒanzt. N Der Reis wird in Säcke gefüllt und verkauft. Guter Reis ist groß und schwer. Wenn er klein und leicht ist, bekommt man keinen guten Preis dafür. N Die getrockneten Stängel der Reispƒanzen werden als Viehfutter und zum Flechten von Körben und Matten verwendet. AU Der Reisbauer bereitet das Feld für das Umpƒanzen vor. Er pƒügt das Feld mithilfe von Wasserbü’eln. AS Der Reis wird auf dem Markt zum Verkauf angeboten. In Indien gibt es über 40 Reissorten. B Der Reis ist reif. Einige Wochen vor der Ernte wird das Wasser abgelassen. An der Farbe der Reispƒanzen erkennt der Bauer, ob er mit der Ernte beginnen kann. E Beim Dreschen werden die Pƒanzen gegen ein Brett oder auf den Boden geschlagen. Dabei fallen die Körner heraus. Anschließend werden sie aufgesammelt. A Die Setzlinge werden händ- isch in einem bestimmten Abstand eingesetzt. Diese Arbeit ist anstrengend und mühsam. Drei Monate lang muss das Feld nun ständig unter Wasser stehen. SR Die Reispƒanzen werden abgeschnitten und zu Bündeln zusammengebunden. IS Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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