weltweit 4, Geographie und Wirtschaftskunde, Schulbuch

2 Methodenseiten: Auf diesen Seiten eignest du dir Arbeitstechniken der Geographie und Wirtschaftskunde schritt- weise an. Orientierungsseiten: Auf diesen Seiten erwirbst du wichtiges Orientierungswissen. Auftaktseiten: Ein neues Thema beginnt mit einer Auftakt- doppelseite. Arbeitsseiten: Hier erarbeitest du dir das Thema mithilfe vielfältiger Materialien. Wie du mit weltweit arbeitest WermitdemInternetrichtig umgehenkann,findetschnell undsicherInformationen. BeiderSucheimWorldWide Webistvorallemdiesach- kundigeAuswahlundBe- wertungdergefundenen Informationenwichtig.Dabei giltvorallem:Verlieretrotz lohnenderUmwegeniedas eigentlicheZielderSuche ausdenAugen! Sogeht’s: ImInternetrecherchieren 1.Schritt:EineSuchmaschineaufrufen EsgibtvieleSuchmaschinen.Achtedarauf,dassdudenSuchbereichein- grenzt:z.B.auf „deutschsprachigeSeiten“oder„SeitenausÖsterreich“.Und dukannstauchnachBildernodrzumTeilnachKartenundSatellitenbil- dernzudeinemThemasuchen,wenndudieentsprechendenButtonsan- klickst. 2.Schritt:GeeigneteSuchbegriffeüberlegenundeingeben MöchtestduetwasüberAfrikaerfahren,musstduselbstverständlichden Suchbegriff„Afrika“eingeben.AlszweiterBegriffbietetsichinunseremBei- spiel„Entwicklungshilfe“an,denndaraufzieltjadeineSuche. 3.Schritt:Ergebnisseprüfen DieserSchrittistderwichtigsteundgleichzeitigderschwierigste.Gleichgül- tig,obdieSuchmaschineunddieSuchbegriffegeschicktgewähltsind:Du musstselbstfeststellen,obdieErgebnisseaufdemBildschirmweiterhelfen. 4.Schritt:ErgebnissedeinerRecherchebewerten –WelcheErgebnissesindfürdieBeantwortungderFragehilfreich? –ReichendieErgebnisseaus? lmBeispielsinddiemeistendererstenangezeigtenErgebnissezumindest teilweisenutzbar.DukannstnatürlichnochvieleweitereLinksundErgebnis- sesichtenundguteAdressenfinden,denndieergiebigstenstehennicht immeramAnfang.Eskommtauchvor,dassgleicheInformationsquellen leichtverändertunterzweiverschiedenenAdressenauftauchen.Schließlich kannesauchsein,dassdasSuchergebnisinsgesamtunbefriedigendistund nichtgenugInformationenzumThemaliefert.Dannhilftnureineneue SuchemitverändertenSuchbegriffen.Manchmalreichtessogar,diesein andererReihenfolgeeinzugeben. Google Bing Yahoo T-Online Ask.com AOL Search.com Ecosia M1 Einigewichtige Suchmaschinenen 78 Im Internet recherchieren ww4_107705_final.indb 78 05.11.2015 10:27:29 Methode DasSuchergebnis M2 SeitenausschnittderSuchmaschineGooglevom10.7.2014 Freiwilligenarbeit,Auslandspraktikum,Entwicklungshilfe– www.projects-abroad.de WebsitefürMenschen,dieinAfrikaarbeitenmöchten.FürdieRecherche vonInformationenungeeignet. ChildCareAfrika-Entwicklungshilfe –www.child-care-afrika.org WebsiteeinerbekanntenNGO.Gutgeeignet,umInformationenzueinzel- nenProjektenzubekommen.Diesekannstduschnellundeinzelnaufrufen. AuchistderAufbauderSeiterechteinfach. EntwicklungshilfeAfrika –menschenfuermenschen.at WebsiteeinerösterreichischenNGO,ebenfallsgeeignet,umInformationen zukonkretenHilfsprojektenzubekommen. AufnachAfrika –www.help2kids.org WebsitefürArbeitenvorOrt.Treffertitelwirktwenigseriös.Nichtnutzen. EntwicklungshilfeAfrika –www.unicef.at/Patenschaft DieUNICEFisteineOrganisationderUNOundsomiteinevertrauenswürdi- geQuellefürInformationen.HierfindestdusehrvieleDatenundInfos überEntwicklungshilfeallgemeinbzw.auchzueinzelnenProjekten.Die NutzungderSeiteerfordertabereinbisschenEinarbeitungszeit,weilsie sehrvielInhaltbietet. 1 StellemiteinerInternet- rechercheMaterialfüreine PräsentationzumThema „Beispieleösterreichischer Entwicklungshilfe“zusammen. Dubistdran 79 3 ZentrenundPeripherienderWeltwirtschaft ww4_107705_final.indb 79 05.11.2015 10:27:30 EröffnungszeremoniederOlympischenSommerspiele2012inLondon 1 Leben in einer vielfältigen Welt 6 ww4_107705_final.indb 6 05.11.2015 10:21:44 WotreffenmehrVölkerausunterschiedlichstenRegionenderErde,aus armenundreichenLändern,verschiedenenKulturen,sozialenSchichten, politischenundwirtschaftlichenSystemenaneinemOrtzusammenals beidenOlympischenSpielen?SiegeltenalseinBeispielfürfriedlichen undfairenUmgangderMenschenuntereinander. IndiesemKapitellernstdueinenkleinenAusschnittausdieser Vielfältigkeitkennen.GeheaufEntdeckungsreiseundseibereit, dichmit„demAnderen“ohneVorurteileauseinanderzusetzen. 7 ww4_107705_final.indb 7 05.11.2015 10:21:46 DieBedeutungdeseuropäischenVerkehrsnetzeskennenlernen Transeuropäisches Verkehrsnetz(TEN-V) DieeuropäischenVerkehrsminis- tereinigtensichüberVor- schläge,mitdenenderjetzige FlickenteppichausStraßen, Schienenwegen,Flughäfenund Schifffahrtskanälenzueinem einheitlicheneuropäischenVer- kehrsnetz(TEN-V)umgestaltet wird.Mitdervorgeschlagenen VerordnungüberLeitlinienfür denAufbaudesTEN-Vwerden Engpässebeseitigt,dieInfra- strukturmodernisiertundder grenzüberschreitendeVerkehr flüssigergestaltet,wasdenRei- sendenundUnternehmeninder ganzenEUzugutekommenwird. DiewesentlichenVerkehrsach- senÖsterreichsDonau,Bren- nerundBaltisch-Adriatische AchsesindTeildesKernnetzes. DieSüdbahnstreckeinklusive Semmering-Basistunnelund KoralmbahnwurdenalsTeildes Baltisch-AdriatischenKorridors aufgenommen. FürdieWirtschaftisteswichtig,großeEntfernungeninmöglichstkurzer Zeitzubewältigen.ObeineGeschäftsführerinzurVertragsunterzeichnung vonWiennachRomreist,einHändlerfrischeBlumenvonAmsterdamnach BregenztransportiertoderSteinkohlevonPetroşaniinRumäniennachLinz gelangt–jenachdemZweckderReisewerdenverschiedeneVerkehrsmittel genutzt.VerkehrsmittelsindtechnischeEinrichtungenundGeräte,dieder BeförderungvonPersonen,GegenständenoderInformationendienen.Ganz bedeutsamsindauchdie Verkehrsknotenpunkte ,alsoUmsteigeortezwi- schenverschiedenenVerkehrsmitteln. ImStraßenverkehrkannmanschnellundflexibelreisenoderWarentrans- portieren.EuropaverfügtübereindichtesNetzanmodernenAutobahnen. AufstarkbefahrenenStreckenkommtesaberhäufigzuÜberlastungenund Staus. ImSchienenverkehrkönnenvielePassagiereundgroßeGütermengenum- weltfreundlicheralsaufderStraßeoderinderLufttransportiertwerden. MankannabernurdieOrtedirekterreichen,dieandenEisenbahnlinien liegen. MöchtemansehrgroßeEntfernungenin kürzesterZeitzurücklegen,istdasFlug- zeuggeeignet.Flugzeugedienenhaupt- sächlichdemPersonenverkehrundverur- sachenhoheUmweltbelastungen. ZumGütertransporteignensichderSee- undBinnenschiffsverkehrsehrgut.Sie ermöglichendiekostengünstigstenTrans- portederMassengüter.Allerdingsdauern Schiffstransporteziemlichlange. M2 Moskau ºstanbul Constan±a St.Petersburg Stockholm Athen Oslo London Amsterdam Paris Madrid Rom München Frankfurt Antwerpen Teesand Harlepool LeHavre Warschau Algeciras Danzig Rotterdam Duisburg Lissabon Palermo Mailand Berlin Venedig Triest Genua Catania Budapest Kopenhagen Nantes Prag Tallinn Ventspils Göteborg Hamburg Zürich Barcelona Bilbao Tarragona Marseille Öresund- brücke Kanal- tunnel St.Gotthard-Tunnel S c h w a r z e s M e e r Nordsee M i t t e l m e e r O s t s e e ATLANTISCHER OZEAN D ü n a P ri p je t W o l g a O d er E l b e R h ô n e D o n a u D o n a u P o Fernstraße Hochgeschwindigkeits-Bahnstrecke Fähre Autobahntunnel Brücke schiffbarer Fluss Autobahn/Schnellstraße Hafen internationaler Flughafen Eisenbahntunnel BedeutendeVerkehrsachsen Verkehrsknoten Verkehrsobjekte 0 200 400 600 km ©Klett Europa,Verkehr (Breite 162,0mm,Höhe 161,908mm, 13.12.2011) #104205SN 6MS,S.19,M2 M1 EuropasVerkehrsnetze TEN-VinZahlen(bis2020) Straßennetz 89500km Schienennetz, davonHochgeschwin- digkeitstrassen 94000km 20000km Binnenwasserstraßen 11250km Binnenhäfen 210 Seehäfen 294 Flughäfen 366 Budget2014–2020 13,174 Mrd.Euro M3 1 StelleineinerÜbersicht Vor-undNachteileeinzelner Verkehrsmittelzusammen. 2 ArbeitemitM1: a) Beschreibeundbegründe dieLagevonAutobahn-und Eisenbahntunneln. b) VergleichedasVerkehrs- netzinMittel-undinOsteu- ropa.Begründe. 3 Beschreibeundbewerte dieLeitliniendesTEN-V(M2 undM3). Dubistdran 48 Europas Verkehrsnetz ww4_107705_final.indb 48 05.11.2015 10:25:46 DieÖresundbrücke Europawächstzusammen.FürdasstetigwachsendeVerkehrsaufkommen müssenVerkehrswegeneuausgebautwerden.DiesgiltbesondersfürOrte, andenenesnatürlicheHindernisse,z.B.Meeresteile,gibt.Der16kmbreite ÖresundzwischenKopenhageninDänemarkundMalmöinSchwedenwar soeinHindernis,dasmannurmiteinerFähreodermitdemFlugzeugüber- windenkonnte. Dochseitdem1.Juli2000istdiesvorbei.EsgibteinefesteVerbindung, überdieEisenbahnenundKraftfahrzeugeungehindertfahrenkönnen: die Öresundbrücke. DieBrückebestehtausdreiBereichen:DerersteBestandteilistderTunnel inderNähederdänischenKüste.ErbestehtausvorgefertigtenKästen,die aufdenMeeresbodenabgesenktunddortmiteinanderverbundenwurden. DenzweitenTeilbildeteinekünstlichaufgeschütteteInsel.Hierbeginnt derdritteTeil,dasBrückenbauwerk.UmaufeineausreichendgroßeDurch- fahrtshöhefürSchiffezugelangen,musstenlange,leichtansteigende Rampengebautwerden.EsentstanddiegrößteSchrägseilbrückederWelt. DieÖresundbrückeisteinbereitsverwirklichtesProjektdesTranseuro- päischenVerkehrsnetzesundschließteinegroßeLückeimeuropäischen StraßennetzzwischenNordenundSüden. DK S Saltholm künstliche Halbinsel künstliche Insel Kopenhagen Malmö Öresund 0 4 8 km ©Klett W171_Oeresundbruecke.fh11 (Breite 56,5mm,Höhe 38,095mm, 19.1.2012) #27610HE 5/6Gym,S.218 M5 VerlaufderÖresundbrücke Berlin Paris Warschau Barcelona Athen Rom Belgrad Moskau London Oslo Stockholm Alicante Istanbul München Kirkenes Öresund- brücke Autobahn Fernstraße 0 500 1000 km ©Klett W172_1_Eur_Oeresund.fh11 (Breite 56,5mm,Höhe 76,19mm, 19.1.2012) #27610HE 5/6Gym,S.219 M6 Hauptverkehrswegeüberdie Öresundbrücke M4 Öresundbrücke 4 StelleFahrtroutenzwischen Nordeuropaunddenanderen TeilenEuropasüberdie Öresundbrückezusammen. 5 Begründe,warumzum ÜberquerenderBrückeeine Mautbezahltwerdenmuss. 6 Gruppenarbeit:Planteine ReisevonWiennachLondon. VergleichtBahnundFlugzeug hinsichtlichReisezeitundPreis. NutztdafürdasInternet. 7 ArbeitemitdemAtlas. FahremitdemFingeraufder LandkartevonAlicantenach Kirkenes.Notierediedurch- reistenLänderundderen Hauptstädte. Dubistdran DatenzurBrücke Längegesamt:15km LängeTunnel:4km LängekünstlicheInsel:4km Brückenlänge:7,7km,davon LängederöstlichenRampe: 3,7km,Längederwestlichen Rampe:3km LängederHauptbrücke:1km HöhederSchrägseilaufhän- gung:206m DurchfahrtshöhefürSchiffe: 54m DauerderArbeiten:7Jahre Baukosten:1MilliardeEuro EinnahmenproJahr:fast 180MillionenEuro(Maut, Benutzergebührenvonder dänischenundderschwe- dischenStaatsbahn) M7 49 2 GemeinsamesEuropa–vielfältigesEuropa ww4_107705_final.indb 49 05.11.2015 10:25:50 Extraseiten: Hier erfährst du Spannendes zum Thema in längeren Lesetexten. Aufgaben helfen dir, den Text zu erschließen. Du kannst diesen auch unter dem Online-Link anhören. Zum Nachschlagen: In diesem Anhang findest du viele wertvolle Hilfen für das selbstständige Arbeiten im Fach Geographie und Wirtschaftskunde. Trainingsseiten: Auf den Trainingsseiten am Ende jedes Kapitels kannst du dein erlerntes Wissen anwenden und überprüfen. Kartenteil: Diese Karten bieten dir einen Überblick über die behandelten Regionen. Entwicklungs-,Schwellen-undIndustrieländerunterscheidenundMessmethodenbeschreiben DieStaatenderErdewerden inIndustrie-,Schwellen-und Entwicklungsländereingeteilt. DieseundvieleandereEintei- lungen,diemeistnachder Wirtschaftskraftvorgenommen werden,berücksichtigenaber zuwenigdieunterschiedlichen Lebensbedingungender Menschen.Deswegenhatdie UNOeineMessmethodeent- wickelt,diedieseLebens- bedingungenmiteinbezieht. WannisteinLandarm,wannreich?UmdieseFragezubeantworten, brauchtmanverlässlicheDaten.AlleMesswerte,diezurKlassifizierungdes Entwicklungsstandesherangezogenwerden,beziehendieWirtschaftskraft mitein.DasErgebnisisteineEinteilungderWeltindreiGruppen: a) arme Entwicklungsländer mitsehrniedrigemEntwicklungsstand. DieserzeigtsichingeringerWirtschaftskraft,niedrigemBildungsgrad, hoherArbeitslosigkeit,niedrigemPro-Kopf-Einkommen,unzureichender ErnährungundärztlicherVersorgungsowiehoherKindersterblichkeit. b)reiche Industrieländer mitsehrhohemEntwicklungsstand. c) Schwellenländer (auchNewlyIndustrializingCountrys/NIC-Länderge- nannt)mitmittleremEntwicklungsstand. DadasBIPalsMesswertdieLebenssituationderMenschennichtmitbe- rücksichtigt,wurdevoneinerExpertengruppeimAuftragderUNOder HumanDevelopmentIndex (HDI)entwickelt.DieserIndexverknüpftdie WirtschaftskraftmitdreiBereichenderallgemeinenLebenssituation.Die BerechnungwurdeimLaufederZeitoptimiert,seit2010erfolgtsieerstmals aufderBasisvonvierMerkmalen,densogenanntenIndikatoren. AusBNEwirdKKP DiefrühereKlassifizierungüberdasBruttonationaleinkommen(BNE)wird beiderHDI-Messungberücksichtigt.DasBNEfasstdenWertallerGüterund DienstleistungeneinesLandeszusammen,dievondenInländernineinem Jahrerwirtschaftetwerden.ZurbesserenVergleichbarkeitsindimHDIdie BNE-WerteindieKaufkraftparität(KKP)umgerechnet.Anhandeinesüberall identischenWarenkorbeskannmanfeststellen,welcherAnteildesEinkom- mensinverschiedenenLänderndafürausgegebenwerdenmuss.Beispiel: EinUS-Bürgermit47930US-$BNEhateineKKPvon47093US-$.EinChinese mit19492YuanBNEhateineKKPvon7258US-$. DerVergleichzeigt,dasseinUS-BürgervonseinemEinkommenfast6,5-mal sovielgleichwertigeWarekaufenkannwieeinChinese. MitdemHDIdenEntwicklungsstandmessen AusdenausderTabelleM8ablesbarenvierIndikatorenwirdeinIndexwert berechnet.Dieserliegtzwischen0und1,0. DievierIndikatorensind: 1. LebenserwartungbeiGeburt(Maximum83,6Jahre,Minimum20,5Jahre) 2. DurchschnittlicheSchulbesuchsdauerbeiGeburt(Maximum12,9Jahre, Minimum0Jahre) 3. ErwarteteSchulbesuchsdauer(Maximum18,0Jahre,Minimum0Jahre) 4. KaufkraftproPerson(KKP)(Maximum119029US-$,Minimum100US-$) VondenermitteltenIndexwertendervierIndikatorenwirdderMittelwert errechnet.DiesergiltalsHDI-Index.JedesJahrveröffentlichtdieUNOin einerListedieHDI-WertedermeistenStaatenderErde(2015187Länder) undlegteineRangordnungvor. InzwischenhatdieUNOnebendemHDIauchdenInequality-AdjustedHDI (IHDI)veröffentlicht.ErbeziehtdieofterheblicheSpannbreitedervierBerei- cheinnerhalbeinesLandesei .Sogibtesz.B.Kinder,dieimselbenStaat nurzweiJahrezurSchulegehen,anderedagegenzwölfJahre.lmVergleich zumHDIwürdenz.B.dieUSAum23Plätzenachunten,Österreichumvier Plätzenachobenverschoben. M1 AugenoperationinÄthiopien M2 OperationindenUSA M3 SchulunterrichtinÖsterreich M4 SchulunterrichtimSenegal 24 Entwicklung ist messbar ww4_107705_final.indb 24 05.11.2015 10:24:04 Orientierung Land HDI Rang Lebenserwartung beiGeburt Durchschnittliche Schulbesuchsdauer ErwarteteSchul- besuchsdauer* KaufkraftinKKP US-$proPerson Norwegen 0,944 1 81,5 12,6 17,6 63909 USA 0,914 5 78,9 12,9 16,5 52308 Deutschland 0,911 6 80,7 12,9 16,3 43049 Südkorea 0,891 15 81,5 11,8 17,0 30345 Japan 0,890 17 83,6 11,5 15,3 36747 Liechtenstein 0,889 18 79,9 10,3 15,1 87085 Österreich 0,881 21 81,1 10,8 15,6 42930 Chile 0,822 41 80.0 9,8 15,1 20804 Russland 0,778 57 68,0 11,7 14,0 22617 Bulgarien 0,777 58 73,5 10,6 14,3 15402 Brasilien 0,744 79 73,9 7,2 15,2 14275 China 0,719 91 75,3 7,5 12,9 11477 RepublikMoldau 0,663 114 68,9 9,8 11,8 5041 Südafrika 0,658 118 56,9 9,9 13,1 11788 Indien 0,568 135 66,4 4,4 11,7 5150 Ghana 0,573 138 61,1 7,0 11,5 3532 Sambia 0,561 141 58,1 6,5 13,5 2898 Bangladesch 0,558 142 70,7 5,1 10,0 2713 Äthiopien 0,435 173 63,6 2,4 8,5 1303 Niger 0,337 187 58,4 1,4 5,4 873 M8 AuszugausdemHDI-Report2014 1 ArbeitemitM5. a) BeschreibedieVerteilung vonArmundReich. b) NennejedreiStaatenmit hohem,mittleremundgerin- gemEntwicklungsstand. 2 Erkläredengeringen EntwicklungsstandderLänder Afrikas.NutzeM8. 3 Erkläre,warumdieKaufkraft- parität (KKP)aussagekräftiger istalsdasBNE. 4 BeimEntwicklungsstand wirdoftvomNord-Süd-Gefälle gesprochen. ErklärediesmithilfederKarte M5undderTabelleM8. 5 Chinagehörtzuden Schwellenländern. a) ErläuteremithilfevonM8 undM5denAbstandzuden Industrieländern. b) Analysieredementsprechend denHDIvonGhana. 6 OrdnedieFotosM1bisM4 undM6bisM7einemEntwick- lungsstandzu.Begründedeine Entscheidungen. Dubistdran Äquator Äquator s ü d l . W e n de k r e i s n ö r d l . W e n d e k r e i s n ö r d l . P o l a r k r e i s NORWEGEN NORWEGEN KANADA KANADA U S A U S A RUSSLAND RUSSLAND AUSTRALIEN AUSTRALIEN CHINA CHINA NIGER NIGER 0,337 0,337 0,944 0,944 0,400bis 0,549 0,337bis 0,399 0,550bis 0,699 0,700bis 0,799 0,800bis 0,899 0,900bis 0,944 keine Angaben sehrhoher Entwicklungsstand hoher Entwicklungsstand mittlerer Entwicklungsstand geringer Entwicklungsstand HumanDevelopment Index 2013 ca. 1 : 220000000 ©Klett #07705Weltweit IV,SB,S.25,M5 Erde,HDI 2013 (Breite 119,975mm,Höhe 75,0mm, 17.04.2015) *UnterSchulbesuchsdaueristdiegesamteschulische AusbildunginklusiveStudienzeitengemeint. M6 MarktinAfghanistan M7 ImSupermarkt M5 StaatennachdemHumanDevelopmentIndex Arbeitsheft Seite11 Surftipp 795z8m 25 1 LebenineinervielfältigenWelt ww4_107705_final.indb 25 05.11.2015 10:24:06 HundertevonNäherinnen,dichtgedrängt,schweigendvorihrenNähmaschi- nenineinerheißen,stickigenHallefastohneFenster.Aufseherkontrollieren ständig,beschimpfendieFrauenundtreibensiezuschnellererArbeitan. FürjedenArbeitsschrittwieetwadasNäheneinerSchulternahtsindSekun- denzahlenbisaufeinZehntelberechnetvorgegeben.Häufigunbezahlte, aufgezwungeneÜberstunden,aberauchsexuelleBelästigungen,regelmäßi- geSchwangerschaftstests,bewachteToilettengänge–teilsnurzweimaltäg- licherlaubt–StrafenfürZuspätkommen,eineSechs-bisSiebentagewoche, unddasallesfüreinenHungerlohn,derdieExistenzkaumsichertundsich anderArmutsgrenzebewegt!Wersichweigertoderprotestiert,braucht nichtwiederzukommen.HierherrschenandereRegelnundGesetzealsim übrigenStaate.DergrößteTeilderBeschäftigtensindFrauenimAlterzwi- schen14und25Jahrenmitjungen,flinkenHänden.Wernichtsbringt,erhält besondersbelastendeArbeitenundwirdherausgegrault.Frauenab30ha- benkeineChanceaufEinstellung;siesindzualt,nichtschnellgenug… WohnennahederFabrikinhässlichen,engenWohnheimen,dienichtfür ElternmitKinderngedachtsind,inumgebautenViehpferchenoderinSlums amRandederStadt–dasallesundnochvielmehrgehörtzurNormalität dieserFrauen,dieaufihreArbeitangewiesensind. EingestelltesHorrorszenario?Keinesfalls!UntersolchenArbeitsbedingun- genwerdenetwa80ProzentunsererKleidungüberwiegendvonFrauen hergestellt.DenndieeigentlicheNäharbeitstelltimTextilfertigungsprozess denarbeitsintensivstenTeildar,derdeshalbdorthinverlagertwird,wo Arbeitskräfteambill igstensind:indieNiedriglohnländer.Insogenannten „FreienProduktionszonen“(FPZ),auch„FreeTradeZones“,„Sonderwirt- schaftszonen“oder„Exportproduktionszonen“genannt,sindFabrikenzu- sammengeschlossen,dieausschließlichfürdenWeltmarktproduzieren.In LateinamerikaheißensolcheWeltmarktfabrikenMaquilasoderMaquilado- ras.DieFabrikensinddurchToregesichertundvonbewaffnetenWächtern kontrolliert.BekannteMarkenfirmenlasseninFPZnähen.Manchedieser FirmenbesitzengarkeineeigenenProduktionsstätten.Laufendneuemodi- scheModellekönnenjeweilsdemflexibelstenundgünstigstenHersteller alsAuftragübergebenwerden.Das„Moderad“lässtsichaufdieseWeise problemlosunterbestenArbeitgeberbedingungenankurbeln! HinterderIdeezurGründungvonMaquiladorasverbirgtsichdasZiel,dort zuproduzieren,wonichtnurArbeitskostenniedrigsind,sondernzudem nochweitereVorteilelocken.Nämlichda,woZollfreiheitherrscht,keine Kaumzuglauben 70–80%derBeschäftigten inderTextilherstellungsind Frauen–diemeistenzwi- schen14und25Jahrealt. 5 10 15 20 25 30 35 M1 NäherinnenineinerTextilfabrikinBangladesch 98 Maquiladoras – moderne Sklaverei ww4_107705_final.indb 98 05.11.2015 10:28:38 Extra SteuernwieGewinn-oderMehrwertsteuerngezahltwer- denmüssen,kaumGewerkschaftenzugelassenunddie Umweltauflagengeringsindundzudemeinekostenlose InfrastrukturzurVerfügungsteht–kurz,wooptimaler Gewinnerzieltwerdenkann.RegierungensolcherLänder lockenmitdiesenAngebotenausländischeInvestorenins Land,umdieIndustrialisierungvoranzutreiben.Immer mehrausländischeKonzernelagerndaherihreProdukti- oninsolcheZonenaus.DerMaquiladora-Sektorboomt! SowurdeMittelamerikazurNähstubeNordamerikas. WegenseinerNähezudenUSAwarMexikoführendbei derEntwicklungderMaquiladora-Industrie.Ab1960wur- dehierdieGrenzregionzudenUSAindustrialisiert.Ande- reLänderMittelamerikaszogennach.InElSalvadorgibt esmittlerweileüber200MaquiladorasinsechsFPZmit explosionsartigansteigendenArbeiterinnenzahlen. Auchinsüd-undsüdostasiatischenStaatenwirdfürIn- dustrieländergenäht.ZunächstinSüdkorea,Taiwan,Sin- gapurundHongkong,diesichsehrschnellvonEntwick- lungsländernzuKonkurrentenderIndustriestaatenmau- serten.IhreEntwicklungvergleichtmanmiteinemTiger, derkraftvollzumSprungansetzt,undmannenntdiese StaatendeshalbTigerstaatendererstenGeneration.Als zweiteGenerationfolgtenIndonesien,Malaysia,Thai- land,diePhilippinenundalsdritteChinaundVietnam. ZwischendeneinzelnenLändernentwickeltsicheinre- gerKonkurrenzkampf.VoneinemTagzumanderenkann dienichtsehrmaschinenintensiveProduktionabgezogen undineinanderesLandverlagertwerden,wenngünsti- gereBedingungenlocken,nämlichdorthin,wodieLöhne nochtiefer,dieArbeitsrhythmennochwahnsinnigerund diemenschlichenBedingungennochunmenschlicher sind… 40 45 50 55 60 65 70 M3 EineFrautrauertvoreinereingestürztenTextilfabrikamStadtrandvonDhakaum ihreTochter.BeimEinsturzstarbenüber1100Menschen,hauptsächlichMädchenund jungeFrauen. M2 1 EntwerftmithilfederIn- formationenausdemTextein Hörspiel„Maquiladoras“. 2 NimmkritischStellungzu einerderbeidenAussagen: a) „InternationaleArbeitstei- lungistwirtschaftlich.“ b) „BilligeKleidungumjeden Preis!“ 3 WerteM2aus. 4 VersetzedichindieLage einerderFraueninM1undM3 undschreibeeinenBriefandie RegierungdeinesLandes. Dubistdran Arbeitsheft Seite41 Hörtipp ht872a 99 4 Lebeninder„EinenWelt“–Globalisierung ww4_107705_final.indb 99 05.11.2015 10:28:40 WichtigeBegriffe benachteiligteRäume Binnenstaat Disparitäten EU-Flagge EuropäischeKommission EuropäischerGerichtshof EuropäischerRat EuropäischesParlament Euroregionen Flussdelta Fonds Frontex GemeinsameAgrarpolitik (GAP) Kofinanzierung Öresundbrücke OrganederEU RatderEuropäischenUnion SchengenerAbkommen Subventionen Transeuropäisches Verkehrsnetz(TEN-V) Verkehrsknotenpunkt wirtschaftsstarkeRäume SoüberprüfstdudeineKompetenzen 1.BearbeitedenSelbsteinschätzungsbogen(sieheOnline-Link). 2.WiederholeInhalte,diedunochnichtverstandenhast. 3.LösedieAufgabenaufdieserTrainingsseite. 4.KontrollieredeineLösungen(sieheOnline-Link). Orientieren 1 Karten-undAtlasarbeit a) Listeauf,inwelcheGroßlandschaftenEuropagegliedertist. b)BeschreibedieLageundVerbreitungdergenanntenGroßland- schaften. c) BenennedieinM1mitBuchstabenundrömischeZifferngekenn- zeichnetenLandschaften. d)NennedieFlüsse1–4,dieanihrerMündungeinDeltabilden. e) BeschreibedieBegrenzungEuropasimUhrzeigersinn. BeginneimWesten: AtlantischerOzean, f) ErläutereinsbesonderedieBegrenzungimOstenundinderTürkei. Korsika Sizilien Sardinien H.-I.Krim Kreta H.-I. Kola Orkney- In. Shetland-In. Island Färöer Irland England Finnische Seenplatte Zypern Kaspische Senke Osteuropäisches Flachland M a ny ts ch - B a l e a r e ni e de ru n g S i e r r a N e v a d P y r e n ä e n A p e n n in e n S ü d k a r p a t e n A l p e n Di n a ri s c h e s G e Pl att e M i t t e l r u s s . P l a t t e Waldai- höhe Wolga- platte O b s ch t sc h y S y r S u d e t e n Wo lyn is ch- Po dol is c he K a r p a t e n D u e r o P e t sc h o r a K a m a D o n Düna N ör d l . D wi n Madrid Reykjavík Odessa Wolgograd Archangelsk Murmansk Kiew Samara Moskau ºstanbul Athen Rom Paris Berlin London Stockholm Budapest St.Petersburg 4807 3404 3340 2911 2543 1545 -28 323 1640 1894 2123 2489 2119 1343 M s 28 N o r d d e u t s c h e s T i e fl a n d I II III Zentral- massiv U r al g e b i r g e D e u t s c h e s P e n ni n e R h o d o p e n B a l k a n Ska nd in avi sc h es G e bi r g e Schottische Hochlande M i t t e l g e b . A B D C D o n a u D nip ro B o sp o r u s R h ô n e E b r o S t r. v. Gibral tar Golf von Biscaya Der Kanal R h e i n W e i c h s e l P o Ladoga- see Onegasee Weißes Meer U r a l Wo l g a W o l g a T ejo A d r i a t i sc h esM e e r L o i r e S e i n e E l b e O d e r 3 4 1 2 M i t t e l m e e r Nordsee O s t s e e ATLANTISCHER SchwarzesMeer Europäisches Nordmeer Barentssee OZEAN sches Meer Kaspi- ... A D ... 1 4 ... I III Senke Tiefland Hügelland Mittelgebirgsland Hochgebirge Delta Gebirge Tiefland 0 250 1000 km 500 750 ©Klett Europa, Landschaften (Breite 162mm,davonKarte 120mm,Höhe 104,764mm, 1.12.2010) #104022SN 6Gym,S.13,M4 M1 EuropasGroßlandschaften 52 Gemeinsames Europa – vielfältiges Europa ww4_107705_final.indb 52 05.11.2015 10:25:58 Training Selbsteinschätzung 563q5b Lösungen ft92wn Arbeitsheft Seite24 KennenundVerstehen 2 FindedierichtigenBegriffe. a) NamederGemeinschaftvon28StaateninEuropa b)KontrolliertdieEuropäischeKommissionundentscheidetbeiGeset- zenmit c) FinanzielleUnterstützungvonlandwirtschaftlichenBetriebendurch dieEU d)GroßeUnterschiedezwischenwirtschaftlichstarkenundbenachtei- ligtenRegionen e) Abkommen,dasdenfreienPersonenverkehrüberdieGrenzenregelt f)GrenzüberschreitendeKooperationvonGebietseinheitenzweieroder mehrererStaaten 3 Richtigoderfalsch? VerbesserediefalschenAussagenundschreibesierichtigindeinHeft. a) InallenEU-MitgliedstaatenistderEurodiegültigeWährung. b)Die„BlaueBanane“bezeichnetMitgliedstaatenderEU,dieZugang zumMeerhaben. c) DerSitzderEuropäischenZentralbankistinParis. Fachmethodenanwenden 4 EinLandunterdieLupenehmen WähleeinLandinEuropa,dasdich besondersinteressiertoderindemdu gerneUrlaubmachst.Stelleesdeinen MitschülerinnenundMitschülernvor. Beurteilenundbewerten 5 DeineMeinungistgefragt! BeurteiledieAussage:„EU–nein,danke! Österreichmussimmerfürdieanderen bezahlen.“ 6 Karikaturbeurteilenundbewerten a) BeschreibedieKarikatur. b)Beurteileundbewerteihre Aussagen. M2 Karikatur 53 2 GemeinsamesEuropa–vielfältigesEuropa ww4_107705_final.indb 53 05.11.2015 10:26:00 M1 LegendefürdenKartenanhang über 5000000Einwohner unter 100000Einwohner Orte Staatsgrenze GrenzeeinesBundeslandes oderVerwaltungsgebietes umstritteneGrenze, Waffenstillstandslinie Staat HauptstadteinesStaates abhängigesGebiet mitSelbstverwaltung BundeslandoderVerwaltungsgebiet HauptstadteinesBundeslandes oderVerwaltungsgebietes Grenzen TOGO Lomé Färöer München Bayern Fluss zeitweiseWasser führenderFluss See zeitweise gefüllterSee Schifffahrtskanal Stausseemit Staudamm Flüsse,Seen 1000000– 5000000Einwohner 500000– 1000000Einwohner 100000– 500000Einwohner unter 20000Einwohner 20000– 100000Einwohner inKarten vonÖsterreich IndiesemAnhangfindestduvielewertvolleHilfenfürdasselbstständige ArbeitenimFachGeographieundWirtschaftskunde. AbgerundetwirddieserdurcheinenKartenteil.DieKartendienender schnellenOrientierung.MitdemRegisterkannstdugeographische Objektesuchen,ganzso,wieduesvonderArbeitmitdemAtlasgewohnt bist.FürallephysischenKartengiltdieKartenlegendeaufdieserSeite. InteressierstdudichfürEinzelheitenoderbestimmtethematischeKarten, soschlageindeinemAtlasnach. 108 5 Zum Nachschlagen ww4_107705_final.indb 108 05.11.2015 10:29:03 A B C D E B C D E 3 2 1 1 2 3 A 10° 12° 14° 10° 12° 14° 16° 46° 48° 46° 48° TSCHECHISCHE REP. LIECHTEN- STEIN SCHWEIZ D E U T S C H L A N D I T A L I E N KROATIEN SLOWENIEN UNGARN SLOW. REP. Krk V e n e t i e n L o m b a r d e i B u r g e n l a n d Waldviertel W e i n v i e r t e l M ü h l v i e r t e l I n n v i e r t e l K a r s t I s t r i e n Friaul D o l o m i t e n K a r a w a n k e n R ä t i s c h e A . B a y e r i s c h e A l p e n Ö t z t a l e r A . L e c h t a l e r A . V e r w a l l g r u p p e Z i l l e r t a l e r G a i l d o r f e r A l p e n G u r k t a l e r A l p e n A l p e n O r t l e r - G r . S i l v r e t t a - G r . K a r n i s c h e A . K o r a l p e H o h e T a u e r n N i e d e r e T a u e r n E i s e n e r z e r A l p e n K i t z b ü h e l e r A l p e n J u l i s c h e A . Bergamasker A. W i e n e r w a l d Hrastovlje Adelsberger Grotten Gurk Altenburg Rosenburg Melk 1796 1533 2396 2079 1543 1060 2140 2558 2237 2441 2523 2449 2365 2075 1782 1893 1060 135 1039 1125 801 876 1378 544 530 518 2047 576 624 2344 1055 3036 2645 3774 2749 2558 2884 3435 2780 2941 3418 3150 3052 2218 3411 779 395 894 115 2962 2713 3507 3509 2995 1456 2863 3797 3899 4049 3342 2863 3554 1775 2277 3674 869 833 2503 Marmolada HoherDachstein Gr.Arber Hochgolling Hochschwab Zugspitze Kreuzjoch Zuckerhütl Hochfeiler Wildspitze Parseier- spitze Ortler Adamello Großglockner Großvenediger Watzmann Triglav Grintovec Hochstuhl Eisenhut HoheWarte M.Grappa PizBernina (Triest) (Venedig) (Trient) am See (Steinamanger) (Ödenburg) (Marburg) (Cilli) (Krainburg) (Agram) (Adelsberg) (Pressburg) (Laibach) a.S. imPongau d'Ampezzo delGarda (Padua) (Znaim) (Budweis) Hartberg Oberwart Oberpullendorf Judenburg Murau Knittelfeld Mürzzuschlag Weiz Voitsberg FeldbachJenners- dorf Fürstenfeld Eisenstadt Andau Neusiedl BadVöslau Schwechat Bruck Bruck Lilienfeld Scheibbs Waidhofen Gänserndorf Stockerau Tulln Spittal Hermagor- Pressegger See Feldkirchen Völkermarkt St.Andrä St.Veit Zwettl Freistadt Enns Perg Ried Gries- kirchen Vöcklabruck Gmunden Kirchdorf Bad Ischl Liezen Gröbming Rohrbach Schärding Horn Waidhofen Hollabrunn Mistelbach Gmünd Braunau Zell Kufstein Hall Schwaz Wörgl KitzbühelSaalfelden Landeck Imst Reutte Telfs Lienz Bad Gastein Tamsweg Bischofs- hofen St. Johann Oberstdf. Bludenz Riva Cortina Postojna Kočevje Jesenice Ptuj Deutschlands- berg Leibnitz Opatija Körmend Güssing Kutina St.Moritz Davos Donauwörth Leoben Kapfenberg Klagenfurt Wolfsberg Villach Wiener Neustadt St.Pölten Kloster- neuburg Amstetten Baden Mödling Krems České Budějovice Steyr Hallein Wels Traun Leonding Bregenz Dornbirn Feldkirch Garmisch- Partenkirchen Kaufbeuren Memmingen Kempten Deggendorf Landshut Passau Biberach Friedrichshafen Lindau Znojmo Belluno Treviso Chioggia Gorizia Monfalcone Udine Pordenone Brixen/ Bressanone Rovereto Schio Sondrio Koper Kranj Celje Maribor Karlovac Varaždin Koprivnica Szombathely Zalaegerszeg Sopron Sisak Chur Meran/ Merano Neu-Ulm St.Gallen Lecco Bergamo Brescia Verona Vicenza Trento Innsbruck Ulm Augsburg Ingolstadt Regensburg Salzburg Padova Venezia Trieste Rijeka Graz Linz Bozen/ Bolzano Reutlingen Stuttgart München Wien Zagreb Ljubljana Vaduz Bratislava Golf Venedig von G. v. Triest Una K u p a S a v e S o č a Drava M u r M u r G u r k Drau L e i t h a R á b a R a a b Isar Adda Iseosee Garda- see M i n c i o O g l i o Brenta P i a v e ( E t s c h ) A d i g e ( E t s c h ) A d i g e E n n s T r a u n Y b b s S a l z a c h M o l d a u T h a y a M a r c h T h a y a R e g e n N a a b I n n I s a r A ltm ühl K o c h e r D o n a u I l l e r L e c h D o n a u I nn R h e i n I n n D o n a u D o n a u Adda Neusiedler See Lippener Stausee Chiem- see Ammer- see Bodensee Starnberger See N e c k a r Comer See östliche Länge vonGreenwich Rosenheim Rust Matters- burg Neunkirchen B a e r i s t l t K vo R O t e I a 10° Höheüberdem Meeresspiegel (inm) 3797 über 2000m 2000m 1000m 500m 200m unter 100m Gletscher 1000 500 200 100 _ _ _ _ Landhöhen 10 50 20 km 0 1:2500000 ©Klett StrukturdatenausgewählterStaaten 109 Land Äthiopien Australien Bangladesch Brasilien China,VR Deutschland Frankreich Griechenland Großbritannien Indien Irak Japan Kanada Korea,Republik Luxemburg Marokko Mexiko Österreich Russland Südafrika Tschech.Republik Ungarn USA Internetnutzer2013je100Einwohner 1,9 83 6,5 51,6 45,8 84 81,9 59,9 89,8 15,1 9,2 86,3 85,8 84,8 93,8 56 43,5 80,6 61,4 48,9 74,1 72,6 84,2 Ärzteje10000Einwohner2013 ˂0,5 10 3 17 14 35 37 54 21 6 5 21 19 17 29 6 29 38 43 8 36 28 27 Welthungerindex 1 2014 24,4 IL 19,1 ˂5 5,4 IL IL IL IL 17,8 12,7 IL IL IL IL ˂5 ˂5 IL ˂5 ˂5 IL IL IL Analphabeten2012in%derBevölkerungüber14Jahren 64 1 55 12 9 1 1 2 1 29 58 0 1 2 0 48 7 1 1 12 0 1 1 EnergieverbrauchjeEinwohner2011inkgÖleinheiten 2 381 5501 205 1371 2029 3811 3833 2343 3020 614 1266 3610 7333 5232 7684 539 1560 3902 5113 2741 4074 2369 7032 Arbeitslosenquote15–64Jahre,2012in% 5,4 5,2 4,5 6,9 4,5 6,8 11 24,2 7,9 3,4 15,1 4,3 7,2 3,2 5,1 9 4,9 4,3 5,5 25 7 10,9 8,1 AnteilderDienstleistungen 3 amBIP2013in% 41,3 70,5 53,9 69,3 46,1 69 79,4 79,8 79 57 34,7 73,1 71,1 59,1 87,5 55,8 61,7 69,8 59,9 70 59,9 65,4 79 AnteilderIndustrie 3 amBIP2013in% 10,4 27,1 28,9 25 43,9 30,2 18,8 16,5 20,3 24,8 61,2 25,6 27,3 38,6 12,13 29,6 34,8 28,7 36,2 27,6 37,8 31 19,9 ErwerbstätigeinDienstleistungen 3 2013in%der Erwerbstätigeninsgesamt 10,0 75,6 40 62,8 36,1 70,8 75,6 70.7 80 28,1 58,4 70,6 76,2 69,5 85,4 39,3 62,3 69,3 62,5 68,4 59,5 65,2 81,6 ErwerbstätigeinderIndustrie 3 2013in%der Erwerbstätigeninsgesamt 5,0 21,1 13 21,9 30,3 27,8 21,3 15,6 18,9 24,7 18,2 25,6 21,4 23.6 12,8 21,4 24,2 25,9 27,8 26,5 37,5 29,9 16,8 WirtschaftsleistungjeEinwohner2013inUS-Dollar(KKP) 4 1354 43550 2557 15034 11904 43207 37154 24540 37017 5410 15188 36315 43247 33140 87737 7200 16463 44376 24120 12504 27959 22914 53143 StädtischeBevölkerung2013in% 18,6 89,2 32,8 85,2 53,2 74,2 86,8 62 79,9 32 69,3 92,5 81,5 82,2 85,9 59,2 78,7 68,1 73,9 63,8 73,4 70,4 81,3 AnteilderBevölkerungüber65Jahren2013in% 3,4 14,3 4,8 7,5 8,9 20,8 17,9 19,2 17,8 5,3 3,2 25,1 15,2 12,2 14,2 5 6,4 18,7 13 5,5 15,2 18,3 14 AnteilderBevölkerungunter15Jahren2013in% 42,7 19,1 30 24,1 18 13,1 18,6 14,7 17,6 29,1 40,1 13,1 16,4 14,9 17,5 27,9 28,5 14,4 15,8 29,5 14,8 14,4 19,5 Lebenserwartung2013inJahren 60 81,98 70,36 73,02 74,99 80,32 81,56 80,18 80,29 67,48 71,14 84,19 81,57 79,55 79,88 76,31 76,86 80,04 69,85 49,48 77,56 75,24 78,62 Sterberate2013(TotejeTausendderBevölkerung) 8,87 7,01 5,67 6,51 7,31 11,17 8,96 10,9 9,33 7,39 4,65 9,27 8,2 6,5 8,52 4,78 4,94 10,31 13,97 17,36 11,01 12,71 8,39 Geburtenrate2013(GeburtenjeTausendderBevölkerung) 38,07 12,23 22,07 14,97 12,25 8,37 12,6 8,94 12,26 20,24 27,51 8,23 10,28 8,33 11,72 18,73 18,61 8,73 12,11 19,14 8,55 9,37 13,66 JährlichesBevölkerungswachstum2013in% 2,9 1,11 1,59 0,83 0,46 -0,19 0,47 0,04 0,55 1,28 2,29 -0,1 0,77 0,18 1,13 1,04 1,07 0,02 -0,02 -0,45 -0,15 -0,2 0,9 Einwohner2013inMillionen 88,9 23,3 156,6 201 1360,8 81,8 65,8 11,0 64,4 1243,3 34,8 127,3 35,1 50,2 0,6 32,9 118,4 8,5 143,7 53 10,5 9,9 316,4 Flächein1000km 2 1104 7741 148 8516 9563 357 552 132 244 3287 435 378 9985 100 3 447 1964 84 17098 1219 79 93 9832 1)DerWelthunger-Index(AbkürzungWHI)isteinZahlenwert,deraufdreigleichgewichtetenIndikatorenberuht:demAnteilderUnterernährtenanderBevölkerung,demAnteilvonuntergewichtigen KindernunterfünfJahrenunddemAnteilvonverstorbenenKindernunterfünfJahren.(≤4,9=wenig;5,0-9,9=mäßig;10,0-19,9=ernst;20,0-29-9=sehrernst;≥30,0=gravierend;IL=Industrieland) 2)1kgÖleinheit=Energievon1kgErdöl(etwa10000Kalorien);MitdieserMaßeinheitkannmanverschiedeneEnergieartenuntereinandervergleichen. 3)DerAnteilderLandwirtschaftergibtsich,indemmandieAnteilederIndustrieundDienstleistungenaddiertundvon100subtrahiert 4)BruttoinlandsproduktjeEinwohner,bereinigtvonWechselkursschwankungendurchBerücksichtigungdertatsächlichenlandesspezifischenKonsumkaufkraft (Quellen:TheWorldFactbook;WorldHealthOrganization;FoodansAgricultureOrganizationoftheUnitedNations;TheWorldBank;UnitedNationsDevelopmentProgramme; InternationalTelecommunicationUnion;WKO) ww4_107705_final.indb 109 05.11.2015 10:29:14 Welt physisch E U R O P A NORDAMERIKA SÜDAMERIKA A S I E N A N T A R K T I S A F R I K A AUSTRALIEN A l a s k a k e t t e R o c k y M o u n t a i n s B r oo k s k e t t e A p p a l a c h en K ü s t e n g e b i r g e K ü s t e n k e t t e S i e r r a N e v a d a U r a l g e b i r g e W e r c h o j a n s k er G e b i r g e J a b l o n o w y - G e b . S a j a n S t a n o w o i - G e b . A n a d y r g e b i r g e S i c h o t e - A l i n G r o ß e r H in g g a n Südchinesisches Bergland N a n S h an Q i n L i n g T i a n S h a n H i n d u k u s c h Pamir T r a n s h i m a l a y a K u n l u n S h a n K a r a k o r u m A l t a i H i m a l a y a K a u k a s u s E l b u r s Z a g r o s g e b i r g e A tl a s g e b i r g e Tibesti A l p e n A n d e n ( K o r d i l l e r e n ) W e s t g hats O s t g h a t s G r e a t D i v id i n g R a n g e M acdonne llkette D r a k e n s b e r g e Ahaggar Kodiak Ell esm ere lan d Shetland- inseln Palawan Sulu- Inseln Hainan Mindoro Kapverdische Inseln K l e i n e A n t i l l e n Südgeorgien Palmer- archipel Madeira Kanarische Inseln Azoren JanMayen Galápagos- inseln Oster-I. TristandaCunha Ascension Spitzbergen Vancouver-I. Alexander- Wrangel- insel St.-Lorenz-I. Bonin- inseln Vulkaninseln TrukinselnPonape Nikobaren Lakshadweep-In. DiegoGarcia Kerguelen St.Helena Réunion Bismarck- archipel Amsterdam- insel Balleny- Inseln KretaZypern Hispaniola Nordinsel Südorkney-Inseln Südsandwich- inseln Sizilien St.-Paul-Insel Südshetland- inseln Andamanen Victoria-Insel Baffin- insel Grönland Island Britische Inseln Neufundland Franz-Josef-Land NowajaSemlja SewernajaSemlja Neusibirische Inseln Sachalin Hokkaido Honshu Taiwan Korea G r o ß e A n t i l l e n Ceylon Mindanao Kalimantan Sulawesi J a v a M o l u k k e n N e u g u i n e a Luzon Karolinen Sumatra P h i l i p p i n e n Madagaskar Alexander- insel Tasmanien N e u s e e l a n d Südinsel Neukaledonien M a r i a n e n Salomon- inseln Komoren Seychellen Malediven Färöer Bermuda-Inseln Falklandinseln Prinz-Eduard-Inseln Crozetinseln Jamaika Feuerland K u r i l e n A l ë u t e n archipel Kanadischer Archipel Kamtschatka G r e a t P l a i n s Halbinsel Malakka Somali- halbinsel Westsibirisches Tiefland Ungava- Halbinsel T ie f l a n d v . T u r a n Kongo- becken N u l la r b o r e b e n e Antarktische Halbinsel T a r i m b e c k e n G r o ß e E b e n e K a s p i s c h e S e n k e Arnhem- land Kap- York- H.-I. Halbinsel Kola Am a zo n a s t i e f l a n d G o b i S i b i r i e n Tibet H i n d u s t a n P u n j a b D e k k a n Kas a c h e n s t e p p e L i b y s c h e W ü st e Arabien S a h a r a Großes Becken A t ac a m a G r a n C h a c o P a m p a P a t a g o n i e n O b e r g u i n e a N i e d e r g u i n e a N a m i b Kal ahari Große Sandwüste Große Victoriawüste M a n d s c h u re i S a h e l H o c h l a n d v . M e x i k o Hochland von Äthiopien Yunnan- plateau Kimberley- plateau B e rg l an d v o n G u a y a n a Brasilianisches Bergland H o c h l a n d v o n A d a m a o u a Mt.McKinley Mt.Everest Fudschijama Kilimandscharo Aconcagua Mt.Menzies Elbrus Montblanc Ararat 2816 6193 2926 3700 2119 1894 1590 1701 4750 2412 3905 4506 7439 -28 5642 2469 4042 4418 4399 2037 3478 2328 4165 2918 3585 2637 5165 5604 7495 8611 7723 8846 3776 3952 4101 2928 3280 2698 2524 3019 4620 3024 3415 1781 4070 5493 3014 5700 6272 6520 893 5109 5895 5199 2876 3805 3455 4072 5029 1510 3482 6959 4058 2230 3764 3355 2300 3630 4300 4190 3231 3360 1712 2655 2543 4392 3658 -85 3078 3404 4821 7690 -154 6346 7756 1680 3760 -422 -133 1934 4265 4217 5750 5007 3820 4307 2988 3000 2610 2890 6613 6421 6768 6880 4708 3776 -12 3061 3176 2810 3000 4548 3147 4807 3340 KapTscheljuskin ArktischesKap Nordkap Kapder GutenHoffnung KapBatterbee KapHoorn Guatemala London Oslo Stock- holm Kopenhagen Berlin Amster- dam Madrid Lissabon Algier Tunis Tripolis Caracas Bogotá Panama Quito Mexiko Lima LaPaz Asunción Santiago deChile Buenos Aires Havanna Washington Montreal Niamey Monrovia N`Djamena Kinshasa Luanda Kapstadt Minsk Moskau Sofia Kiew Ankara Tiflis Baku Kairo Kuwait Riad Khartoum AddisAbeba Nairobi Daressalam Lusaka Harare Maputo Colombo Kabul Almaty Taschkent Ulan-Bator Seoul Delhi Dhaka Kuala Lumpur Port Moresby Anchorage Murmansk Norilsk Jakutsk Magadan Chabarowsk Harbin Irkutsk Perm St.Petersburg War. Hamburg Brüssel Paris Toronto Winnipeg Edmonton Seattle Vancouver Denver Dallas Houston NewOrleans Monterrey Miami NewYork Casablanca Oran Karachi Ürümqi Lanzhou Xi´an Wuhan Kanton Nanjing HoChiMinh Mekka AbidjanAccraLagos Medellín Arequipa Manaus Belém Fortaleza Recife Singapur Perth Adelaide PortElizabeth PortoAlegre Riode Janeiro Curitiba São Paulo PuntaArenas Melbourne Auckland º stanbul Reykjavík Nowosibirsk Guadalajara Johannes- burg Brasília Wien Managua Montevideo Dakar Conakry Jaunde Bangui Rom Prag Glasgow Mailand Detroit Boston St. Louis Chicago Cincinnati Atlanta Philadelphia Salvador Córdoba San Francisco LosAngeles Athen Bagdad Teheran Mogadischu Antananarivo Peking Pjöngjang Tokyo Rangun Hanoi Bangkok Jakarta Manila Taipeh Sapporo Wladiwostok Omsk Tscheljabinsk Samara N.Nowgorod Orsk Charkiw Odessa Damaskus Shenyang Jinan Tsingtau Shanghai Osaka Cebu Hongkong Kalkutta Bombay Madras Makassar Surabaya Brisbane Durban Nuuk (Godthåb) Hobart Wellington Aden Georgetown Iquitos St. John’s Halifax Pontianak Christchurch Sydney Budapest BeloHorizonte Santa Cruz Gelbes Ostchines. Meer O r i noco R i o N e g r o Baffin Bay Hudson Bay Golf v.Alaska Mi s s i s s i p p i M i s s o u r i S ã o F r a n c i s c o Y u k o n M a c k e n z i e Europäisches Nordmeer Beringmeer Nordpolarmeer Golf v. Bengalen Arabisches Meer Korallen- see INDISCHER OZEAN OZEAN PAZIFISCHER K a s p . M e e r O b O b J e n i s s e i I r t y s c h Le n a L e n a K o l y m a A m u r H u a n g H e J a n gt s e k i a n g T i g r i s N il S a m b e s i O r a n j e Nordsee O s t s e e D a r l i n g Nordpolarmeer ATLANTISCHER PAZIFISCHER Golf von Mexiko Beaufortsee H u d s o n - S t r . D a v i s s t r aß e D än e m ar k st ra ß e Barentssee Karasee Laptewsee Ostsibirische See B e r i n g - S tr . Japan. Meer Baikal- see Meer J e n i s s e i Balchasch- see Aralsee S c h w a r z e s D n j e p r Labradorsee O h i o E u p h r a t Nil R o tes M eer P e r s i s c h e r G . M e k o n g G o l f v o n A d e n Victoria- see Tschad N i g e r A m a z o n a s KaribischesMeer OZEAN P a r a n á A m a z o n a s Tanganjika- see Malawi- see S t r a ß e v . M o s a m b ik Timorsee Arafurasee Carpen- taria- golf Tasmansee Große Australische Bucht OZEAN D rak e st r a ß e Weddellmeer O b b u s e n W o l g a D o n a u Sargassosee K o n g o M i t t e l m e e r I n d u s G a n g e s G . v . O m a n GroßeSeen M u r r a y M e e r M a d e i r a T o c a n t i n s U r u g u a y U r a l R h e i n Ochotskisches Meer (Ostmeer) Südchines. Meer Gletscher HöheüberdemMeeres- spiegel (inm) 8846 über 2000 – 1000 – 500 – 200 – 0 – unter 5000m 5000m 2000m 1000m 500m 200m 0m Landhöhen nö rdl.Polarkreis südl.Polarkreis nö rdl.Polarkr eis Äquator nördl.Wendekreis südl. Wendekreis südl.Pol arkreis nördl.Wendekreis Äquator südl.Wendekreis 60° 150° 120° 90° 60° 30° 0° 30° 60° 90° 120° 150° 180° 60° 60° 150° 120° 90° 30° 60° 0° 30° 60° 90° 120° 150° 180° 30° 30° 0° 30° 60° 30° 0° 1 B C D E F G H I J K B C D E F G H I J K 6 1 A L M L M 2 3 4 5 2 3 4 5 6 Maßstab 1 : 75 000 000 ©Klett x 70 y 30 124 ww4_107705_final.indb 124 05.11.2015 10:30:12 l s t t c t a i n s r s t t l ü s t e n g e b i r g e K s t t t S i e r r a e v a d a U r a l i r e r c h o j a n s k er e b i r g e J a b l o n o y - e b . S a j a n t a n o o i - e b . n a d y r g e b i r g e S i c h o t e - A l i n r o ß e r in g g a n Südchinesisches ergland a n S h an i n L i n g i i n d u k u s c h Pair r s i l y l a r a k o r u l t a i i l K a u k a s u s E l b u r s Z a g r o s g e b i r g e tl s i r Tibesti l n ( r i l l r ) e s t g hats s t g h a t s G r t i v i i e acdone lkete r a k e n s b e r g e haggar iak Ell r l tl - isl l l- Isl i i r risc Isl l i t i l l e n ri l r- rci l ir risc Isl zr Ja Maye l s- isl str-I. rist sc si itz r c r-I. l r- r l- isl t.- r z-I. i- isl lk isl rkisl ik r ks -I. i rci r l t. l i is rck- rci l str - isl l - Isl rt r is il risl rk -Isl s ic- isl izili t.- l-Isl s tl - isl ictri-Isl ffi- i l l Il riti I l f l r z- sf- j lj r j lj siirisc Isl c li k i i r r t i l l l i li t l si l k k i z r li tr i l i i r l r- isl s i l isl kl i r i e n l - isl r c l l i r r er a-Inseln lkl isl riz- r-Isl rztisl ik rl r i l e n l t rci l i r r i l tsc tk r t l i s lisl lk li- lisl t i iri i fl - lisl i f l . r a n - l l r r trktisc lisl r i r s i s c k r - l - rk- .-I. lisl l z t i f l i i i i Tibet i s t j a t i b s c e st r i r s ck t c r h a c o t i r i i r i n e a i l ri r st r ictri st r i l H o c h l v . x i k ochland von thiopien Yunan- plateau Kimberley- plateau e rg l an d v o n u a y a n a rasilianisches ergland o c h l a n d v o n d a a o u a t.McKinley t.Everest Fudschijaa Kilimandscharo concagua t.Menzies Elbrus ontblanc rarat 2816 6193 2926 370 219 1894 1590 1701 4750 2412 3905 4506 7439 -28 5642 2469 4042 418 439 2037 3478 2328 4165 2918 3585 2637 5165 5604 7495 861 723 846 376 3952 4101 2928 3280 2698 2524 3019 4620 3024 3415 1781 4070 5493 3014 570 6272 6520 893 5109 5895 519 2876 3805 345 4072 5029 1510 3482 6959 4058 230 3764 35 230 3630 430 4190 3231 360 1712 265 2543 4392 3658 -85 3078 3404 4821 7690 -154 6346 756 1680 3760 -42 -13 1934 4265 4217 5750 507 3820 4307 298 30 2610 2890 613 6421 6768 680 4708 376 -12 3061 3176 2810 30 4548 3147 4807 340 KapTscheljuskin rktischesKap ordkap Kapder utenHofnung KapBaterbe KapHorn t l sl tc- l rli str- ri is lir is ri lis rcs t a it i i z s ci ti eCile s irs si t tr l i r i `j is s st t is s fi i r iflis ir it i rt is ir i rs l s rr t l l l t sc t l - tr l li l r rt rs c r r sk rilsk ktsk r sk ri Irktsk r t. trs r r. r rs l ris r t i i t tl c r r ls st rl s tr i i r s l c r rci r i z i´ t ji i i ij cr s lí r i s l rtlz cif i r rt li rt liz t rt l r i ir riti l t r s l r cl º st l kj ík siirs ljr s- r rsíli i t i r r i r ls il trit st t. is ic ici ti tl t il l i l r r r cisc s ls t r isc t ri i j j i rt il i r l i stk s sc lj is r . r rsk ri s s s i si t i s l t rs s r r ris r k ( tå) rt li t r t I its t. ’s lif ti k ristc rc st l riz t t rz l s stci s. r r i nc i o r o ffi lf . l i s s i s s i i i s s r i r a c i s c k c k n z i e r i r r ri r l lf . l r i r r ll - s . r i s s i I r t s c l r n t s k i a i r i s il s i r j e rs s t s r l i n l lf i f rt s - t r . i s s t r r k st r r t r t t i iri r i - tr . . r ikl- s r i s s i lc sc- s rls c r z s j r r rs i o r t il t r r s i s c r . k l f ictri- s sc i g r z s rii r r z n a s jik- s l i- s t r . s ik i r rfr r - tri- lf r strlisc ct rk st r ll s l g r s s i t t l m r I u s n e s . . r r r r i r a T c t i s r r l i c tskisc s r (st r) i . r lts r r rs- si l (i ) 846 r 20 10 50 20 0 tr 50 50 20 10 50 20 0 nö rdl.Polarkreis südl.Polarkreis nö rdl.Polarkr eis quator nördl. endekreis südl. endekreis südl.Pol arkreis nördl. endekreis quator südl. endekreis 60° 150° 120° 90° 60° 30° 0° 30° 60° 90° 120° 150° 180° 60° 60° 150° 120° 90° 30° 60° 0° 30° 60° 90° 120° 150° 180° 30° 30° 0° 30° 60° 30° 0° I I t : lt 125 7 ZumNachschlagen ww4_107705_final.indb 125 05.11.2015 10:30:17 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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