Spielpläne Oberstufe, Schulbuch

98 Hans Werner Henze: „In lieblicher Bläue“, aus „Kammermusik 1958“ für Tenor, Gitarre und acht Solo-Instrumente, 2. Satz (1963) (s. S. 136 f.) z zugang zur musikpraxis Beschreiben Sie die Melodiebildung nach Ihrem Höreindruck. M.: Hans Werner Henze © Philharmonia Musikverlag, Wien/T.: Friedrich Hölderlin z am notentext Analysieren Sie die Melodie im Detail, u. a. nach den verwendeten Intervallen (Häufigkeit des Vorkommens) und unter dem Aspekt der Sanglichkeit. Interpretieren Sie den Ausschnitt ausgehend von der Vertonung des Wortes „Schönheit“. Sinead O’Connor: „Nothing Compares 2 U“ (1985) Viele Pop- und Rocksongs sind formal einfach gestaltet. Eingängigkeit und leichte Singbar- keit sind wichtig. Daher orientieren sich die Melodien in der Regel am natürlichen Sprach- rhythmus und weisen eine überschaubare Anzahl melodischer Motive auf, die wiederholt und gelegentlich variiert werden. M. u. T.: Prince © Universal, Höfen II, 20 II, 21 04 analyse form Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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