Spielpläne Oberstufe, Schulbuch

289 Christoph W. Gluck: Arie „Che farò senza Euridice?“, aus „Orfeo ed Euridice“ (1762) Bereits um 1600 hatte Claudio Monteverdi den antiken Mythos um Orpheus und Eurydike ver- tont. Christoph Willibald Gluck folgte ihm 150 Jahre später – allerdings mit einem glücklichen Ende: Der Liebesgott Amor lässt Eurydike wieder erwachen. Peter Paul Rubens: Orpheus führt Euridike aus dem Hades, um 1640 IV, 26 08 analyse epochen der musikgeschichte: barock Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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