Spielpläne Oberstufe, Schulbuch

215 Alle Menschen sind von Geburt an für die Entwicklung musikalischer Fähigkeiten disponiert. Doch selbst „natürlich“ erscheinende Ordnungen wie z. B. Dur oder Moll müssen durch Lernen vertraut werden. Sinfonie Nr. 1, C-Dur, 4. Satz (1800) M.: Ludwig van Beethoven : Ludwig van Beethoven hat in Takt 1−7 dieser Einleitung ein in unserer Musik viel verwen- detes Phänomen auf eine spannende Weise auskomponiert. Benennen Sie dieses Phäno- men, die Kunstgriffe Beethovens und die besondere Wirkung, die damit erzielt wird. : Musik entsteht in unserem Kopf. − Welchen Beitrag leistet die Wahrnehmung des Hörers beim Entstehen dieser Musik und ihrer Wirkung? Beziehen Sie die folgende Grafik in die Erörterung ein. : Welche Forderungen an konzentriertes Hören sind aufgrund unserer Wahrnehmungs- Dispositionen ganz allgemein aufzustellen? Erinnern Erwarten Präsenzzeit Vergangenheit Zukunft III, 36 07 musikalisches verhalten und lernen basis Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

RkJQdWJsaXNoZXIy ODE3MDE=