Spielpläne Oberstufe, Schulbuch

101 B Französisches Volkslied A Englisches Volkslied G Franz Lehár: „Die lustige Witwe“, 1905 M.: F. Lehár/T.: V. Léon, L. Stein © Doblinger, Wien C Melodie: schon im 18. Jh. überliefert und bei Johannes Brahms D Georg Friedrich Händel: „Wassermusik“, 1743 E Franz Schubert: Sonate für Arpeggione und Klavier (gespielt heute auch auf Cello oder Bratsche), 1824 I Boney M., komponiert 1970; bekannt geworden 1978 M. u. T.: G. B. Dowe, F. Farian, T. McNaughton, G. Reyam © Universal, Höfen F Bedˇrich Smetana: „Die Moldau“, 1882 H The Beatles M. u. T.: George Harrison © Sony/ATV, Berlin, 1966 z am notentext Beschreiben Sie, worin sich die Melodieanfänge gleichen bzw. voneinander unterschei- den. Durch welche Mittel erzielen die einzelnen Melodieanfänge eine ähnliche oder auch verschiedene Wirkung? Bilden Sie selbst eine Melodie mit dem Ihnen nun vertrauten Grundmaterial. Setzen Sie Ihre Lösung dabei in eine bewusste Beziehung zu einem der Beispiele (ähnlich, ganz anders,…). z zusammenführung Formulieren Sie Gründe, die erklären, warum melodische Ähnlichkeiten immer wieder zu beobachten sind. z weiterführende interpretation Zeigen Sie abschließend am Vergleich selbst gewählter Beispiele, dass der Begriff der Melodie wandelbar und stilgebunden ist. 04 form analyse Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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