Begegnungen mit der Natur 8, Arbeitsheft

Molekulargenetik 19  1. Basensubstitutionsmutationen kommen zustande durch  den Verlust einer Base (Haemophilie)  den Austausch von einzelnen Basen (Synpolydaktylie)  das Einfügen zusätzlicher Basen (Hypertrophie)  2. Autopolyploidie bezeichnet  Polyploidie aufgrund der Vervielfachung des Chromosomensatzes einer Art (Mutationen)  Polyploidie durch Kreuzung unterschiedlicher Arten, deren Genome sich summieren (Rekombination)  eine Reduktion des Chromosomensatzes (Kopieren)  3. Aneuploidie bedeutet  das Vorliegen eines vollständigen Chromosomensatzes (Strukturgenen)  eine Vervielfachung oder eine Reduktion einzelner Chromosomen (Hox-Genen)  die Vervielfachung ganzer Chromosomensätze (Gonosomen)  4. Vor Beginn einer Mitose wird die DNA verdoppelt. Die Entspiralisierung der DNA wird bewirkt durch  Amylasen (Spaltungen)  Polymerasen (Verfärbungen)  Helicasen (Verwachsungen)  5. Der Operator ist  ein DNA-Abschnitt, der die Transkription reguliert (homöotischen)  ein Proteinmolekül, das die Transkription verhindert (Verfärbungen)  Regulatorprotein (Verwachsungen)  6. Polysome  sind kurzkettige Polypeptide (Spaltungen)  ermöglichen eine schnellere Polypeptidproduktion (Körperteile)  sind codierende Abschnitte auf der DNA (Verwachsungen)  7. Translation ist  die Synthese der m-RNA (Haemophilie)  der Austausch einzelner Basen (Synpolydaktylie)  die Synthese eines Polypeptids bzw. Proteins (andere)  8. DNA-Nukleotide bestehen aus  Desoxyribose, Phosphatruppe, Base (Guanin, Cytosin, Adenin oder Thymin) (Wirbeltier)  Desoxyribose, Phosphatruppe, Base (Guanin, Cytosin, Adenin oder Uracil) (Rekombination)  Desoxyribose, Phosphatruppe, Base (Guanin, Uracil, Adenin oder Thymin) (Kopieren)  9. Den Nobelpreis für Medizin und Physiologie erhielten im Jahr 1962  James Watson, Francis Crick und Rosalind Franklin (Strukturgenen)  James Watson, Francis Crick und Maurice Wilkins (Halswirbel)  Maurice Wilkins, Francis Crick und George Beadle (Gonosomen) 10. Mit der Codesonne lässt sich ablesen  welche Sequenzen aus der m-RNA entfernt werden (Spaltungen)  welches Codogen in welche Aminosäure übersetzt wird (Verfärbungen)  welches Codon in welche Aminosäure übersetzt wird (Brustwirbel) 11. Inosin kann in der t-RNA vorkommen anstelle der Base  Guanin (Spaltungen)  Cytosin (Verfärbungen)  Adenin (Rippen) 12. Die Transkription wird möglich durch das Enzym  RNA-Polymerase (Fliegen)  Helicase (Verfärbungen)  DNA-Polymerase (Verwachsungen) 13. Erbsenpflanzen eigen sich gut für Kreuzungsversuche, weil  sie schnell wachsen (Spaltungen)  sie in klar unterscheidbaren Sorten vorkommen (Kopf)  sie Zwitterblüten haben (Verwachsungen) 14. Den Begriff„Gene“ für die Erbanlagen prägte  Wilhelm L. Johannsen (Beine)  Gregor Mendel (Verfärbungen)  Louis Pasteur (Verwachsungen) Fragen rund um die Genetik Kreuze richtig an. Die Begriffe in Klammer sind für den Arbeitsauftrag auf Seite 18 entscheidend. Schulbuch Seiten 4–41 O Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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