Begegnungen mit der Natur 8, Arbeitsheft

Molekulargenetik 18 1. Diskutiere, wie wahrscheinlich es ist, dass die mit A bis K gekennzeichneten Nachkommen Sechsfingrigkeit aufweisen? 2. Für folgende Aufgabe musst du zunächst die Aufgabe auf Seite 19 lösen. Setze im Anschluss die in Klammer stehenden Begriffe, die bei den richtigen Antworten stehen, in den Lückentext ein. Mutationen in Regulatorgenen Polydaktylie bezeichnet das Vorhandensein überzähliger Finger oder Zehen. Sie ist häufig ein Symptom bei diversen Syndromen wie etwa dem Patau- und dem Edwards-Syndrom, kommt aber auch isoliert, autosomal-dominant vererbt, vor. Die isoliert auftretende Polydaktylie kann durch Mutationen in verschiedenen Genen verursacht werden, allerdings sind es fast immer Mutationen in Regulatorgenen. Schulbuch Seiten 30–41 O 1  Röntgenbild der Hand eines Säuglings, der mit Sechsfingrigkeit geboren wurde 2  Kopf einer Drosophila-Mutante (EM) Bei __________________________ , die durch ___________________________ in ___________________________________ verursacht wird, treten zusätzlich ______________________________________ überzähliger Finger bzw. Zehen auf (siehe Abb. 1). Mutationen in ________________________________________ Genen können aber auch dazu führen, dass __________________________________ fehlen, dafür aber ___________________________ an ihrer Stelle entwickelt sind. So kommt es mitunter vor, dass bei einem _____________________________ ein _________________________ durch einen ________________________ ersetzt ist, an dem sich dann auch __________________________ ausbilden, oder bei ____________________ am ____________________ anstelle der Antennen ____________________ entwickelt sind (siehe Drosophila , Abb. 2). sechsfingriger Mann sechsfingrige Frau fünffingriger Mann fünffingrige Frau A B C F D E G H J K I Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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