Begegnungen mit der Natur 8, Schulbuch

Gentechnik – gut aufgepasst? 1.  Fasse kurz zusammen, was der grundlegende Unterschied zwischen einer Erbgutveränderung durch Selektion und Zucht und einer durch Gentechnik ist. _ __________________________________________________________________________________________________ _ __________________________________________________________________________________________________ 2.  Kreuze richtig an. Es können auchmehrere Antworten korrekt sein. Die Buchstaben neben den richtigen Lösungen ergeben, hintereinander indie Lösungsfelder eingetragen, dieNamender Gewinner bzw. der GewinnerindesWelternährungspreises 2013. Diese 1986 vom Friedensnobelpreisträger Norman Ernest Borlaug geschaffene internationale Auszeichnung wird jährlich an Personen verliehen, die durch ihre besonderen Leistungen einen Beitrag zur Ernährungssicherheit (durch Ver­ besserung der Quantität, der Qualität und der Verfügbarkeit von Lebensmitteln) in der Welt geleistet haben. Recherchiere, wer die drei ausgewählten Personen des Jahres 2013 sind, und für welche Leistungen sie ausgezeichnet wurden. Versuche anschließend eine Begründung dafür zu finden, warum die Auswahl der Personen für die Preisverlei­ hung 2013 teilweise stark kritisiert wurde. Durch fortgesetzte Inzucht a) liegen immer mehr Allele heterozygot vor. WO b) kommt es zu einem Verlust an genetischer Vielfalt. MA c) kann es zu einer höheren Krankheitsanfälligkeit kommen. RY Klone sind a) durch geschlechtliche Vermehrung entstandene, mit dem Mutterindividuum genetisch idente Individuen. TEL b) genetisch idente Nachkommen. DEL c) genetisch ähnliche Nachkommen. NOP Unter Totipotenz versteht man die Fähigkeit einer Zelle, a) alle Zellen des Körpers, nicht aber Plazentazellen bilden zu können. A b) sich in alle Zelltypen differenzieren zu können. LC c) einen vollständigen Organismus entwickeln zu können. HIL Therapeutisches Klonen a) ist Klonen durch Kerntransfer. TON b) dient ausschließlich der Reproduktion von Lebewesen. B c) dient unter anderem der Gewinnung embryonaler Stammzellen. MA Ein transgenes Individuum ist ein Lebewesen a) in dessen Erbmaterial artfremde DNA eingebracht wurde. RCV b) das geklont wurde. ZU c) dessen Erbmaterial durch Selektion und Zucht verändert wurde. HI Restriktionsenzyme dienen a) dem„Verkleben“ gewünschter DNA-Stücke. ING b) dem Einschleusen von DNA. KUR c) dem„Herausschneiden“ von DNA-Fragmenten. ANM Eine gentechnische Methode, die beim Menschen angewendet wird, ist die a) Amniozentese. PO b) Gentherapie. ONT c) Hybridzüchtung. S Mit Hilfe der Antisense-Technik a) können Gene inaktiviert werden. AGU b) wurde die Anti-Matsch-Tomate gezüchtet. RO c) wird Bt-Mais hergestellt. TOM Der genetische Fingerabdruck a) ist ein genetisches Muster, an Hand dessen man einen Menschen identifizieren kann. BER b) lässt sich mit Hilfe der Gelelektrophorese darstellen. TFR c) kann nicht in der Forensik eingesetzt werden. LIP Markergene a) haben Auslesefunktion. AL b) sind in den meisten Fällen Antibiotika- oder Herbizidresistenzgene. EY c) können völlig unbedenklich eingesetzt werden. HO Person 1 1. - Person 2 2. Person 3 3. 98 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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