Begegnungen mit der Natur 8, Schulbuch
Molekulargenetik – gut aufgepasst? 1. Ein Ausschnitt aus einem codierenden DNA-Strang weist folgende Basen sequenz auf: ATA CTA CTG CAA TTC GTC a) Gib die entsprechende Basenfolge des komplementären DNA-Stranges an: __________________________________________________________ b) Gib die entsprechende Basenfolge der bei der Transkription entstehenden m-RNA an: __________________________________________________________ c) Gib die Anticodons der bei der Translation mitwirkenden t-RNA an: __________________________________________________________ d) Gib die Abfolge der Aminosäuren an, die sich bei der Translation dieses Ausschnittes ergibt: __________________________________________________________ 2. Ein Ausschnitt aus einem m-RNA-Strang weist folgende Basensequenz auf: UUU GCA ACA AUC GUG AGG Gib die entsprechende DNA dazu an und beschrifte den codierenden und den codogenen Strang sowie jeweils das 5‘- und das 3‘-Ende. 3. Ein Ausschnitt aus einem Protein weist folgende Aminosäurensequenz auf: -Met-Glu-Ser-Ala-Cys-Glu-Tyr-Leu-Ser-Ile- a) Gib die entsprechende Basenfolge der m-RNA und des codogenen Stranges an. ________________________________________________________________________________________________ ________________________________________________________________________________________________ b) Was fällt dir dabei auf? Wodurch lässt sich das Ergebnis begründen? ________________________________________________________________________________________________ 4. A Deletion, B Duplikation, C Inversion, D Insertion und E Isochromosomiebildung – welche Chromosomenmutationen sind hier dargestellt? Ordne die Buchstaben richtig zu. 5. Kreuze richtig an. Als Endproduktrepression bezeichnet man das Anschalten eines Gens durch die Anwesenheit eines Effektors das Abschalten eines Gens durch die Anwesenheit eines Effektors den Vorgang der Gen-Regulation bei Lactose-Operon ein spezifisches Modell der Genregulation 6. Kreuze an, welche Aussagen zutreffen. Proteine sind als Enzyme am Ablauf vieler Stoffwechselvorgänge beteiligt. Proteine sind Polypeptide. Bis zu 20 Aminosäuren sind am Aufbau der Proteine beteiligt. Unter der Primärstruktur versteht man die Faltung oder schraubige Verdrehung der Aminosäureketten. 46 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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