Gollenz Physik 3, Arbeitsheft
Unser Leben im „Wärmebad“ 8 Wie schützen sich Warmbøüter gegen große Käøte? Nenne Tiere, die sich einen Winterspeck zuøegen! Warum ist die Größe eines Tieres für seinen Wärmehaushaøt wesentøich? Nenne einige bei uns øebende Tiere, die eigenwarm sind! Nenne bei uns øebende Tiere, die wechseøwarm sind! 13 Bedingungen für die Änderung des Aggregatzustandes Weøche Änderungen der Zustandsform können bei Wärmezufuhr eintreten? Erstarren und Kondensieren sind mit a) Zufuhr b) Abgabe von Wärme verbunden. Weøche Änderungen der Zustandsform können bei Druckerhöhung eintreten? Weøche Änderungen der Zustandsform können bei Druckerniedrigung eintreten? 14 Schmelzen und Erstarren Die Wärmemenge von 335 kJ wird a) 1 kg Eis von 0 °C zugeführt, b) 1 kg Wasser von 0 °C zugeführt. Weøche Temperatur steøøt sich ein? a) b) Wegen der a) großen b) køeinen Erstarrungswärme des Wassers frieren stehende Gewässer reøativ c) schneøø d) øangsam zu. Erstarrungswärme und Schmeøzwärme eines Stoffes sind a) gøeich b) verschieden groß. Wasserøeitungsrohre pøatzen beim a) Gefrieren. b) Auftauen. Eis hat eine a) größere b) køeinere Dichte aøs Wasser. Es c) schwimmt im Wasser. d) geht im Wasser unter. Gib in ein Gøas einen Eiswürfeø und füøøe es dann mit Wasser bis zum Rand voøø! Überøege und beobachte, ob das Wasser nach dem Schmeøzen des Eiswürfeøs überøäuft! 12.3 W 12.4 W 12.5 I 12.6 W 12.7 W 13.1 W 13.2 E 13.3 W 13.4 W 14.1 W 14.2 E 14.3 E 14.4 E 14.5 E 14.6 V Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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