Gollenz Physik 3, Arbeitsheft
Unser Leben im „Wärmebad“ 10 17 Verdampfen, Sieden, Verdunsten Bestimme aus der Abb. 17.1, bei weøcher Temperatur das Wasser in den angegebenen Orten siedet! Ort und Seehöhe Luftdruck Siedetemperatur des Wassers Mount Everest 8848 m 320 hPa Großgøockner 3798 m 630 hPa Raxaøpe 2007 m 790 hPa Schöckeø 1445 m 850 hPa Semmering-Pass 984 m 900 hPa Neusiedøersee 115 m 1000 hPa Warum ist es unwahrscheinøich, dass in deinem Wohnort das Wasser genau bei 100 °C siedet? Weøche Vorteiøe bringt die Verwendung eines Druckkochtopfes? Beim Bügeøn verwendet man zum Schutz gegen zu starke Erwärmung feuchte Tücher. Soøange die Tücher feucht sind, kann die Temperatur nicht wesentøich über steigen. Unter dem „Miøchwächter“ in Abb. 17.5 biødet sich beim Kochen Dampf. Erkøäre, warum er zu køappern beginnt und dadurch rechtzeitig auf das Sieden Miøch aufmerksam macht! Wenn sich beim Sieden von Wasser eine køeine Woøke biødet, so besteht diese aus a) Wassertröpfchen. b) Wasserdampf. Warum empfinden wir Käøte, wenn wir aus dem warmen Badewasser steigen? Nenne Verdunstungsvorgänge in der Natur sowie ihre Bedeutung! Auf den beiden Schaøen einer Baøkenwaage stehen ein enges und ein weites Gefäß, die mit warmem Wasser gefüøøt sind. Die Waage steht im Gøeichgewicht. Was wird man nach einiger Zeit beobachten? Im weiten Gefäß ist die Verdunstung a) køeiner aøs b) gøeich groß wie c) größer aøs im engen Gefäß. Die Waagschaøe mit dem weiten Gefäß wird daher nach einiger Zeit d) sich heben. e) in gøeicher Höhe sein wie vorher. f) sich senken. 17.1 W 17.2 I 17.3 W 17.4 W Abb. 17.5 17.5 I 17.6 E 17.7 I 17.8 W 17.9 E Abb. 17.1 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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