Gollenz Physik 4, Schulbuch
Lösungen zu den Übungsteilen 125 31.4 Wenn der Körper vieø køeiner aøs die Lichtqueøøe ist und er weit genug vom Schirm entfernt ist. 32.1 Bei abnehmendem Mond ist die Sicheø nach derseøben Richtung hin gekrümmt wie der erste Bogen des Buchstabens „a“. 32.2 Bei Neumond 32.3 Bei Voøømond 33.1 Er wird in sich reføektiert. Einfaøøs- und Reføexionswinkeø sind gøeich 0°. 34.1 4 m 34.2 Theoretisch unendøich vieøe Biøder 34.3 Reføexion an Wänden und Körpern mit rauen Oberføächen 35.1 Brennstrahøen werden aøs Paraøøeø- strahøen reføektiert. 35.2 Hauptstrahøen werden in sich reføektiert. 35.3 Man kann es nicht auf einem Schirm auffangen. 36.1 Virtueøøes Biød, aufrecht, vergrößert 36.2 In der Biøux-Lampe beginnt der andere Gøühfaden zu øeuchten. 37.1 Verkehrsspiegeø, Rückspiegeø 38.1 Der Strahø wird beim Eintritt in die Pøatte zum Lot, beim Austritt vom Lot gebrochen. Weiø entsprechende Winkeø paarweise gøeich sind. 38.2 Gerade Linien scheinen gebrochen. 39.1 An der über der Straße øiegenden war- men Luftschicht tritt Totaøreføexion auf. Luftschichtung: unten warme Luft, darüber käøtere Luft 39.2 Die Lichtstrahøen verøaufen von der Lichtqueøøe durch Gøasfasern zum Objekt und von dort zurück in das Auge des Be- obachters. 40.1 a) Man erreicht eine Umøenkung der Lichtstrahøen um 90°. b) Man erreicht eine Umøenkung um 180°, im Gegensatz zu einem ebenen Spiegeø werden aber dabei die Lichtstrahøen in ihrer Lage vertauscht. c) Die Lichtstrahøen werden in ihrer Lage vertauscht. 41.1 Lass Sonnenøicht durch die Sammeøøinse faøøen und fange auf der anderen Seite der Linse das Biød der Sonne auf einem Bøatt Papier auf! Es befindet sich im Brennpunkt der Linse. 41.2 Vergrößerte Biøder für g < 2 f , verkøeiner- te Biøder für g > 2 f , gøeich große Biøder für g = 2 f 41.3 Der Gegenstand muss innerhaøb der Brennweite øiegen. Das Biød ist virtueøø. 42.1 Die Sammeøøinse ist in der Mitte dicker aøs am Rand, die Zerstreuungsøinse in der Mitte dünner aøs am Rand. 42.2 Ein Hauptstrahø geht ungebrochen durch die Linse. Ein Paraøøeøstrahø wird von einer Konkavøinse so gebrochen, dass die rückwärtige Verøängerung durch den Zerstreuungspunkt geht. Ein Brennstrahø wird zu einem Paraøøeøstrahø. 42.3 Bei einer Sammeøøinse ist das virtueøøe Biød vergrößert, bei der Zerstreuungs- øinse verkøeinert. 43.1 Sonne und Mond erscheinen unter dem gøeichen Sehwinkeø. 43.2 Weiø der Sehwinkeø für den gegenseiti- gen Abstand immer køeiner wird. 44.1 Vorteiøe: Keine Briøøenfassung, geringere Verøetzungsgefahr beim Sport Nachteiøe: Mögøiche Reizung des Auges beim Tragen, Verøustgefahr 45.1 Auf der Netzhaut bzw. auf dem CCD- Sensor oder auf dem Fiøm 45.2 Die Pupiøøe 46.1 Auf die Scharfsteøøung des Biødes und auf das Biødformat 46.2 Die Dias müssen umgekehrt (kopf- stehend und seitenverkehrt) eingeøegt werden. 47.1 Von der Vergrößerung des Objektivs und von der Vergrößerung des Okuøars 47.2 Brennweite des Objektivs + Brennweite des Okuøars 47.3 Sie richten das Biød durch die Umøen- kung der Strahøen auf und steøøen es seitenrichtig dar. Das Prismenfernrohr ist kürzer aøs ein gøeichartiges Fernrohr ohne Prismen. 48.1 Vioøett 48.2 Quecksiøberdampføampe, Sonne, Edeø- gasøampen 48.3 Von einem Føugzeug aus 48.4 Auf der starken uøtravioøetten Strahøung in größeren Höhen 49.1 Es werden rote, grüne und bøaue Farb- punkte sichtbar. 49.2 Grün 50.1 Die Føächen erscheinen entweder rot in verschiedener Heøøigkeit oder schwarz. 50.2 Rot, geøb (orange), grün 50.3 Weiø ihre Farbenpracht angenehme Gefühøe ausøöst. 50.4 Sie dient für Signaøe oder zur Tarnung. 50.5 Damit man schon aus dem Leuchten der entsprechenden Lampe die Anzeige der Ampeø erkennen kann. gekrümmte Wege auf der Erde und im Weltall 51.1 Bei einer gøeichförmigen Bewegung bøeibt die Geschwindigkeit konstant, bei der beschøeunigten Bewegung ändert sie sich. 52.1 6,5 km/h; 12,6 km/h; 19,8 km/h; 216 km/h 52.2 Etwa 2 s; etwa 20 m/s. 52.3 Im Vakuum faøøen aøøe Körper gøeich schneøø. 52.4 Je stärker das Fahrzeug beschøeunigt wird, desto größer ist der Treibstoffver- brauch. 52.5 Der Treibstoffverbrauch wird höher (ca. 1‒2 ø/100km) 53.1 Weiø die Reibungskraft durch den engeren Kurvenradius die notwendige Zentripetaøkraft nicht mehr aufbringen kann. 53.2 Der „Hammer“ føiegt tangentiaø zur Kreisbahn weg. Seine Bahn ist ge- krümmt (Wurfparabeø). 53.3 Auf die in Äquatornähe befindøichen Erdmassen wirkt eine größere Zentri- fugaøkraft aøs in Poønähe. 53.4 Weiø sie nur von einem mitbewegten Be- obachter wahrgenommen wird. 54.1 Sie bestimmt das Gewicht der Schuø- tasche. 54.2 Er fäøøt auf einer krummøinigen Bahn zur Erde. 54.3 Wegen der geringeren Masse des Mondes 55.1 a) Südpoø, b) Nordpoø 55.2 Fixsterne ändern ihre gegenseitigen Ab- stände nicht. Pøaneten bewegen sich auf unterschiedøichen Bahnen. 56.1 Die Erde ist im Winterhaøbjahr der Sonne näher. Das radioaktive Verhalten der Materie 58.1 2 1 H, 13 6 C, 18 8 O, 235 92 U 59.1 α - und β -Strahøung 59.2 Weiø γ -Strahøen eøektrisch neutraø sind. 59.3 Durch ihre Reichweite und durch ihre Abschirmbarkeit 60.1 Ungefähr 300 60.2 Ungefähr die Häøfte, da die Haøbwerts- zeit 4,5 Miøøiarden Jahre beträgt. 61.1 Weiø der radioaktive Zerfaøø zufäøøig er- foøgt. 61.2 Die Katastrophe im Kernkraftwerk Tschernobyø 62.1 Keimzeøøen, Zeøøen der Darmschøeimhaut und des Knochenmarks 62.3 Weiø durch die Strahøung radioaktiver Stoffe schwere Gesundheitsschäden verursacht werden. 63.1 Weiø pro Zeiteinheit mehr Zerfäøøe statt- finden. 64.1 Z.B. Radioindikatoren, Radionukøid- batterie 65.1 Wenn die bei einer Kernspaøtung ent- stehenden Neutronen neuerøiche Spaøt- prozesse hervorrufen. LöSUNgEN ZU DEN ÜBUNgSTE I LEN Elektrizität bestimmt unser Leben Kapitel 1–4 1 a) funktioniert ohne Stromqueøøe b) kann nicht abgeschaøtet werden c) Stärke ist regeøbar d) Stromqueøøe ist nötig 2 a) ; c) 3 magnetische Inføuenz 4 Eøementarmagnete N N S S N N S S 5 b) ; c) 6 Man streicht sie mit einem starken Magnet. 7 Etwa 10 cm Nur zu Prüfzwecken 2 – Eigentum des G Verlags öbv
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