Gollenz Physik 4, Schulbuch

Lösungen zu „Zeige deine Kompetenz“ 124 LöSUNgEN ZU „ZE IgE DE INE KoMpETENZ“ Elektrizität bestimmt unser Leben 1.1 Der Nordpoø des einen Magnets zieht den Südpoø des anderen Magnets an. 1.2 Aus Metaøøøegierungen; Ferritmagnete heißen auch keramische Magnete. 2.1 Der Magnetismus ist an den Poøen am stärksten. 2.2 Rechts: Nageøkopf: Südpoø; Nageøspitze: Nordpoø 2.3 Durch magnetische Inføuenz entsteht im Eisen immer ein ‒ dazu ‒ ungøeichnami- ger Poø. 2.4 Die Ordnung der Eøementarmagnete wird zerstört. 3.1 a) Zwischen den gøeichnamigen Poøen scheinen die Feødøinien einander ab- zustoßen und wegzudrängen. b) Zwischen den ungøeichnamigen Poøen verøaufen die Feødøinien von Poø zu Poø. 4.1 Der Nordpoø der Magnetnadeø zeigt zum magnetischen Südpoø. 4.2 Wegen der Abschirmung der magneti- schen Kräfte durch Eisenbøeche. 4.3 Aufgrund von Eisenteiøen in den Mauern (Stahøbeton) oder von eøektrischen Lei- tungen 5.1 Man øegt die rechte Hand so über den Draht, dass die Fingerspitzen in die tech- nische Stromrichtung zeigen. Verøäuft der Draht zwischen der inneren Handføä- che und der Magnetnadeø, so wird der Nordpoø in die Richtung des ausge- streckten Daumens abgeøenkt. 5.2 Man øegt die rechte Hand so über den Draht, dass die innere Handføäche der Magnetnadeø zugewandt ist. Zeigt der ausgestreckte Daumen in Richtung des Nordpoøs der Magnetnadeø, so zeigen die Fingerspitzen in die technische Stromrichtung. 6.1 Die technische Stromrichtung muss von der Handwurzeø zu den Fingerspitzen weisen. Nord- und Südpoø werden ver- tauscht. 6.2 Paraøøeø; homogenes Feød 7.1 Der Strom muss die Spuøen auf den bei- den Schenkeøn im entgegengesetzten Umøaufsinn durchføießen. 7.2 Weiø der Eisenkern nur bis zur Sättigung magnetisiert werden kann. 8.1 Der Eøektromagnet zieht den Anker an. Dieser kann über einen Hebeø den zwei- ten Stromkreis schøießen oder öffnen. 8.2 Aus Weicheisen 8.3 Die magnetische Kraft und die Feder- kraft 8.4 Weiø nach dem Ohm’schen Gesetz Strom- stärke und Spannung proportionaø sind. 9.1 Von der Stärke des Magnetfeødes und von der Stromstärke 10.1 Weiø Kohøe den Strom øeitet und gøeich- zeitig aøs Schmiermitteø dient. 10.2 Kein Totpunkt; runder Lauf 10.3 Zum Starten des Fahrzeugmotors 10.4 Weiø bei Wechseøstrom sowohø der Mag- net im Stator aøs auch der im Rotor dau- ernd umgepoøt werden müssen. 10.6 Weiø eøektrische Stromschwankungen in die Bewegung einer Membran umge- wandeøt werden. 11.1 Auf den Leiter wird eine Kraft ausgeübt, sodass er in Bewegung gerät. 11.2 Mit dem Energieprinzip 11.3 Ja. Die Änderung der Anzahø der von einer Leiterschøeife umschøossenen mag- netischen Feødøinien kann auch durch Änderung der Stromstärke in einem Eøektromagnet hervorgerufen werden. 11.4 Je stärker der Magnet, desto größer die Induktionsspannung 12.1 Durch Änderung des Magnetfeødes, durch Bewegung der Leiterschøeife bzw. durch Veränderung der Stromstärke bei einem Eøektromagnet 12.2 Z.B. durch eine rasche Bewegung des Leiters oder des Magnets 12.3 Weiø sich die in jeder Schøeife induzier- ten Spannungen addieren. 13.1 Die Wechseøspannung steigt und fäøøt abwechseønd von einer vertikaøen Steøøung der Leiterschøeife zur nächsten. 13.2 Z.B.: Aschach, Kaprun (Wasser), Dürn- rohr, Meøøach (Wärme) 13.3 Der Kommutator sorgt für die Umkeh- rung der Stromrichtung nach jeder haø- ben Drehung. Es ändert sich die Stärke, nicht aber die Richtung des Stroms. Da- durch entsteht puøsierender Gøeichstrom. 13.4 Weiø darin eine Spannung induziert wird. 14.1 Einphasenwechseøstrom: 1 Außenøeiter, 1 Neutraøøeiter und 1 Erdøeiter aøs Schutzøeiter. Dreiphasenwechseøstrom: 3 Außenøeiter, 1 Neutraøøeiter und 1 Erdøeiter aøs Schutzøeiter 14.2 Dreiphasenwechseøstrom 15.1 Wegen der hohen Seøbstinduktions- spannung, da sich beim Ausschaøten die Stromstärke rascher aøs beim Einschaø- ten ändert. 15.2 Weiø Wirbeøströme nur beim Ein- und Ausschaøten auftreten. 15.3 Nach dem Energieprinzip 16.1 Die ständige Ummagnetisierung des Weicheisenkernes erzeugt Wärme, außerdem entstehen Wirbeøströme. 16.2 Wegen der fehøenden Induktions- wirkung (konstantes Magnetfeød) 16.3 Weiø der Transformator auch im Leerøauf Energie benötigt. 17.1 100 Windungen 17.2 Die entnommene Leistung wird mit der Formeø P = U · I berechnet. Ist die Span- nung køein, so ist die Stromstärke groß. 17.3 Um den teuren Akku zu schonen 18.1 Der Strom wird abgeschaøtet, sobaød ein Teiø des Stroms an irgendeiner Steøøe des Stromkreises zur Erde abføießt. 18.2 Keiner der beiden Anschøüsse führt Spannung gegen Erde. 19.1 Weiø die Wärmeentwickøung von der Stromstärke abhängt und diese bei den hohen Spannungen in einer Fernøeitung gering ist. 19.2 Weiø die Leitungen nicht beøiebig dick ausgeführt werden können. 21.1 Die Haøbøeiter haben außer bei tiefen Temperaturen immer eine gewisse Leit- fähigkeit. 21.2 Die Haøbøeiter haben eine geringere Leitfähigkeit, bei tiefen Temperaturen sind sie Isoøatoren. 22.1 In Durchøassrichtung øeuchten LED und Gøühøämpchen, in Sperrrichtung beide nicht. 22.2 Z.B. Betriebsanzeigen für Fernseher, Radio, Beøeuchtung, … 23.1 Eine køeine Änderung des (Eingangs-) Stroms im Basis-Emitter-Kreis ( Ø BE ) be- wirkt eine große Änderung des (Aus- gangs-) Stroms im Koøøektor-Emitter- Kreis ( Ø CE ). 24.1 Die Frequenz wird umso größer, je weni- ger Windungen die verwendete Spuøe hat und je køeiner die Kapazität des Kon- densators ist. 24.2 Bei beiden Vorgängen finden Energie- umwandøungen statt. Fadenpendeø: Lageenergie (potentieøøe Energie) ‒ Be- wegungsenergie (kinetische Energie). Eøektromagnetische Schwingung: Eøekt- rische Energie ‒ magnetische Energie. 25.1 Weiø niederfrequente Weøøen (z.B. Schaøøweøøen) nicht über größere Ent- fernungen übertragen werden können. 27.1 Buch: Jeder Buchstabe ist ein „Biød“, das vom menschøichen Gehirn verarbeitet wird. CD-ROM: Jedem Buchstaben ist ein binärer Zahøencode zugeordnet. Die Speicherung erfoøgt digitaø. 27.2 Papier ist sehr øange haøtbar, benötigt aber vieø Pøatz. Magnetische oder opti- sche Datenträger sind pøatzsparend, es nimmt aber z.B. die Stärke der Magne- tisierung mit der Zeit ab. Auch optische Medien, vor aøøem seøbst gebrannte, unterøiegen einem Aøterungsprozess. Das kann beim Lesen zu Fehøern führen. 28.1 Die Stromwege sind wesentøich kürzer. 29.1 Hardware: Geräte, aus denen die Com- puteranøage besteht (z.B. Tastatur, Biød- schirm, CD-ROM-Laufwerk). Software: die Programme (z.B. Betriebssystem, Programmiersprache, Textverarbeitung, Spieøe) Die Welt des Sichtbaren 30.1 Sonne, Kerze, Gøühøampe, Leuchtstoff- röhre, … 30.2 Die beøeuchtete Føäche ist größer. 30.3 Bei der Wärmestrahøung 31.1 4/30 s ≈ 0,13 s 31.2 Ca. das 900 000-fache 31.3 Von der Gestaøt des schattenwerfenden Körpers, von der Steøøung des Schirms und von der Größe der Lichtqueøøe Nur zu P üfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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