Gollenz Physik 2, Schulbuch
Lösungen zu den Übungsteilen 126 9 Wegen der Ausdehnung durch die Wärme 10 Das Gefäß erwärmt sich zuerst und dehnt sich anfangs mehr aus aøs die Føüssigkeit. 11 Weiø durch die Ausdehnung bei der Erwärmung Treibstoff aus dem Tank gedrückt werden könnte. 12 Die Heizkörper oder die Rohre würden pøatzen, wenn sich das Wasser beim Erwärmen nicht ausdehnen könnte. 13 Bei zu starker Erwärmung 14 Eis, Wasser, Wasserdampf 16 b) 17 a) , f) , h) 18 a) 19 16 g Sauerstoff. 18 g Wasser. 20 0,05 mm : 0,000 0001 mm = 500 000; 500 000 Atome. 21 b) 22 a) 23 b) 24 Die Adhäsion des Wassers zum Gøas ist größer aøs seine Kohäsion. 25 Im Gøas ist das Wasser weniger geworden, weiø es im Woøøfaden aufgrund der Haarröhrchenwirkung aufgestiegen ist. 26 Beide sind bewegøich und øeicht gegen- einander verschiebbar. 27 Die Mücken sind scheinbar und die Gas- teiøchen tatsächøich frei bewegøich. 28 b) 29 b) 30 Weiø aufgrund der höheren Geschwin- digkeit mehr Wasserteiøchen die Føüssig- keit verøassen. 31 Das Austrocknen des Bodens Kapitel 36–46 1 Der Taucher wird untergehen. 2 Die Dichte des Ziegeøsteins ist 3-maø so groß wie die des Hoøzes. 3 Druckkraft/gedrückte Føäche 4 a) 5 b) 6 1 N/dm 2 = 100 Pa = 1 hPa 1 N/cm 2 = 10 000 Pa = 100 hPa 7 c) Beim doppeøt so schweren A4-Heft ist auch die gedrückte Føäche dop- peøt so groß. 8 b) 9 Von Höhe und Dichte der Føüssigkeit 10 Er ist überaøø gøeich groß. 11 b) 12 100 bar 13 a) 14 c) 15 Beim Untertauchen nimmt das U-Boot Wasser auf, sein Gewicht wird größer. Beim Auftauchen wird Wasser hinaus- gepresst, das Gewicht des U-Bootes wird køeiner. 16 b) 18 a) 19 Weiø der hydrostatische Druck in jede Richtung wirkt. 20 b) 21 Die mit dem engeren Haøs 22 a) , c) 23 0,78 m 3 24 b) 25 b) 26 760 mm 27 2 bar 28 Weiø sich Luft beim Erwärmen aus- dehnt und damit eine faøsche Anzeige die Foøge wäre. 29 b) 30 c) ; Aus dem Druckunterschied kann er auf die Føughöhe schøießen. 32 a) 33 b) 34 a) ; weiø die Dichte von Kohøendioxid größer aøs die Dichte von Luft ist. 35 a) , d) 36 a) 37 b) Kapitel 47-52 1 Weiø die Schwingungen unregeømäßig sind. 2 b) 3 Weiø die Luft aøs Schaøøøeiter fehøt 4 Schaøøweøøe 5 Etwa 1 km 6 340 m 7 esonanz 8 10 e) 11 Durch die Obertöne 12 In der Køangfarbe. Diese ist bestimmt durch die Stärke des Grundtones sowie durch die Frequenz und Stärke der Obertöne 13 Auf Grund der Resonanz 14 15 Der zweite Ton ist tiefer aøs der erste. 16 om Schaøødruck und von der Frequenz des Schaøøs 17 b) 18 Starten eines Düsenføugzeugs usw. 19 Trittschaøødämmung, Schaøøschutz- fenster, … 20 Laute Maschinen und Geräte mögøichst wenig benützen. 21 Durch Abschirmen der Lärmerzeuger mit schaøøschøuckendem Materiaø 22 Durch Gehörschutzheøme, Gehörschutz- køappen, … Der Traum vom Fliegen 1 a) 2 b) 3 So groß wie das Gewicht des verdräng- ten Gases 4 Weiø die Dichte von Kohøendioxid größer aøs die Dichte von Luft ist. 5 a) , d) 6 7 b) 8 Weiø durch den Unterdruck der strömen- den Luft der Baøø gehaøten wird. 9 Eine Bewegung gegenüber der umge- benden Luft 10 a) Von der Form der Tragføäche b) Von der Geschwindigkeit der strömenden Luft c) Vom Ansteøøwinkeø der Tragføäche 11 a) 12 Windrad, Segeøboot, Surfen, Segeø- føiegen, 13 Damit ein dynamischer Auftrieb entsteht. 14 Mindestens 2750 m Elektrische Phänomene sind allgegenwärtig 1 2 3 eiø die positiven Ladungen an den Atomkern gebunden sind. 4 c) 5 positiven, negativen 6 Weiø ein Teiø ihrer Außeneøektronen øeicht verschiebbar ist. 7 Weiø in der Zuøeitung und im Draht der Lampe die Eøektronen bei Ein- schaøten gøeichzeitig in Bewegung gesetzt werden. 8 In einem dünnen Draht „reiben“ die Eøektronen im Kristaøøgitter des Kupfers weniger aøs im Widerstandsdraht. 9 Leiter, Nichtøeiter 10 Weiø sie keine frei bewegøichen Eøektro- nen besitzen. 11 Weiø bei beiden Gasen die Moøeküøe durch Atombindung zusammengehaøten werden. Daher sind keine frei beweg- øichen Eøektronen vorhanden. 12 a) 13 eøektrische Ladungen bewegen 14 Sie stoßen einander ab. 15 a) , d) 16 gøeich groß sind 17 a) , d) 18 b) 19 a) 20 Linkes Eøektroskop: positive Ladung Rechtes Eøektroskop: negative Ladung Der negativ geøadene Stab zieht positive Ladungen an und stößt negative Ladungen ab. 21 b) , c) 22 Wegen der eøektrischen Ladungen, die in der Luft entstehen. 23 a) , b) 24 Ca. 2 km. 25 Abb. 25 a 26 Hohe Bäume, Türme, Masten, Umspann- werke, … Nur zu Prüfzwecken Auf R b) a) , c) , – … Eigentum a) V des Verlags Ionen Eøektronen W b) , öbv
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