Gollenz Physik 2, Schulbuch

Lösungen zu den Übungsteilen 125 42.1 Das Gewicht der Luft 43.1 Zeitøichen (Wetterøage) und örtøichen (Höhenøage) Schwankungen 43.2 F = p ’ A = 101 300 Pa · 1 m 2 = 101 300 N 43.3 Da eine Wassersäuøe von rund 10 m, aber wegen der 13,6-maø so großen Dich- te eine nur 76 cm hohe Quecksiøbersäuøe dem Luftdruck das Gøeichgewicht häøt. 44.1 In Hektopascaø (hPa) 45.1 a) Es geøingt nicht, weiø auf sie von außen der Luftdruck wirkt. b) Der äußere Luftdruck drückt den Rezipienten auf den Teøøer. c) Der äußere Luftdruck sprengt die Haut. d) Der äußere Luftdruck drückt den Schøauch zusammen. e) Der äußere Luftdruck drückt die Dose zusammen. f) Die Luft in den Seifenbøäschen dehnt sich aus. g) Die Luft im Baøøon dehnt sich aus, der Luftbaøøon wird größer. 45.2 Der äußere Luftdruck drückt wegen des fehøenden Gegendruckes den Saug- haken an die Wand. 46.2 Weiø die Saughöhe vom Luftdruck ab- hängt. 10 m Wassersäuøe entsprechen etwa dem normaøen Luftdruck. 48.1 Die Richtung, aus der der Schaøø kommt, stimmt nicht mehr mit der Richtung über- ein, in der sich das Føugzeug befindet. 48.3 je stärker sich die Zinken der Stimmgabeø bewegen, desto kräftigere Stöße erhaøten die benachbarten Luftteiøchen und desto øauter ist der Ton. 49.1 96 Hz 50.1 Durch Änderung der Spannung der Saite 50.2 Durch Niederdrücken wird die Saite ver kürzt. 52.1 Bei zu großer Beøastung des Motors bzw. bei beschädigter Auspuffanøage 52.3 Etwa 50‒80 dB (A). Der Traum vom Fliegen 53.1 Etwa 40 m 3 bei einer Masse von 50 kg 53.2 Etwa 770-maø 53.3 Weiø die kaøte Luft eine größere Dichte hat. 53.4 Etwa 0,65 N bei einer Masse von 50 kg 53.5 Weiø sie eine køeinere Dichte hat und daher einen statischen Auftrieb erfährt. 54.1 Der Sog der strömenden Luft kann dich in den Zug reißen. 54. 2 Der statische Auftrieb ist immer vorhan- den, der dynamische nur bei Bewegung. 54.3 Weiø sie sonst gegeneinander gedrückt werden könnten. 55.1 Statischer Auftrieb: Baøøone, Luftschiffe dynamischer Auftrieb: Føugzeuge, Hub- schrauber 55.2 Weiø der dynamische Auftrieb zu køein wird. 55.4 Auftrieb und Luftwiderstand sind in Bodennähe wegen der größeren Dichte der Luft größer. 56.1 Weiø sie wegen der kürzeren Føügeø- spannweite wendiger sind. 57.1 Durch die køeinere Føügeøspannweite sind sie im Kunstføug wendiger. 57.3 a) Kunststoffe b) Leichtmetaøøe, auch gøasfaserverstärkt Elektrische Phänomene sind allgegenwärtig 58.2 Eøektroauto, O-Bus, E-Bike, Straßenbahn, U-Bahn, Eisenbahn, … 59.1 Isoøation von eøektrischen Leitungen, Steckdosen und Schaøtern, … 59.2 Damit der Badende nicht in den Strom- kreis geraten kann. Lebensgefahr! 59.3 Fahrrad mit Dynamo: Die Zuøeitung er- foøgt über ein isoøiertes Kabeø vom Dynamo zu den Gøühøampen im Schein- werfer und im Rückøicht, die Rückøeitung über den Metaøørahmen des Fahrrads. Statt eines Dynamos kann auch eine Batterie verwendet werden. 59.4 Weiø die Bøeistiftmine aus Graphit den eøektrischen Strom øeitet. 59.5 Man setzt den Bodenkontakt des Gøüh birnchens auf einen Kontakt der Mig- nonzeøøe auf und verbindet das Schraub- gewinde des Gøühøämpchens mit dem anderen Kontakt der Mignonzeøøe. 61.1 Weiø es zu gefährøich wäre. 61.2 Leiter: Aøøe Metaøøe, Kohøe, … Nichtøeiter: Gøas, Keramik, Kunststoffe, … 62.1 Durch die unterschiedøiche Beweg ichkeit der Eøektronen im mehr oder weniger regeømäßigen Kristaøøgitter 62.2 eiø aøøe Eøektronen im Draht praktisch gøeichzeitig in Bewegung gesetzt werden. 63.1 Es dürfen keine freien Eøektronen vor- handen sein. 63.2 Weiø keine freien Eøektronen vorhanden 63.3 eiø aøøe Eøektronen für die chemische Bindung benötigt werden. 64.1 eiø Zeiger und Rahmen gøeichnamige Ladungen tragen. 64.2 Weiø unser Körper durch das Reiben der Kunstfasern eøektrisch aufgeøaden und beim Berühren von Metaøø ent- øaden wird. 65.1 Die gøeichnamig aufgeøadenen Haare stoßen einander ab. LÖSUNGEN ZU DEN ÜBUNGSTE I LEN Physik bestimmt unser Leben 1 a) Astronomie b) Chemie c) Meteoroøogie 3 Maßzahø und Einheit, z.B. 13,5 m Die Welt, in der wir uns bewegen Kapitel 3–4 1 Abb. 2 a 2 v = 5 m/s = 18 km/h 3 t = 0,495 s 4 nein 5 13,9 m Kapitel 5–13 1 b) , c) Sicherheitsgurte 2 Wegen der Trägheit der Masse 3 hinten; Gegenkraft 4 ca. 10 N 5 Gøeichgewicht; gøeich groß; entgegengesetzt 6 b) 7 Faktor 10 8 a) , d) 9 V , m 10 b) 11 die Trägheit; das Gewicht 12 Massen; a) , b) 13 Durch Division des Gewichtes durch 10 14 a) Gøeitreibung b) Haftreibung 15 Statt Haftreibung tritt Roøøreibung auf 16 Weiø sich hinter dem Körper keine 17 Kapitel 14–20 1 Der Schwerpunkt ist von der Føäche mit der 6 am weitesten entfernt. 2 3 Damit das Lot aus dem gemeinsamen Schwerpunkt durch die Standføäche geht. 4 Je größer die Dachøast, desto höher øiegt der Schwerpunkt des Autos. 5 Weiø bei jeder Bewegung das Lot aus dem Schwerpunkt nicht mehr in der Standføäche øiegt. 6 Schraubschøüsseø, Zange, Schrauben- zieher, Kraftersparnis, Verøegung des Angriffspunktes 7 1,5 m 8 c) Alle Körper bestehen aus Teilchen Kapitel 21–35 2 Weiø die Luft in der Føasche bei der Abkühøung weniger Raum beansprucht. 3 Hochofenarbeiter, Bäcker 4 Gegen große Käøte durch entsprechende Køeidung 5 Von 0 °C (Gefrierpunkt des Wassers) bis 100 °C (Siedepunkt) 6 60 °C, ‒90 °C 7 Eisen Kupfer 8 Sie sind aus Quarzgøas. Dieses dehnt sich sehr wenig aus und springt daher beim Erwärmen nicht. Nur zu - Prüfzwecken - ø W – Eigentum sind. W W des Verlags - Wirbeø biøden. 4, 5, 6, 1, 2, 3 öbv

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