Gollenz Physik 2, Schulbuch

Lösungen zu „Zeige deine Kompetenz“ 124 LÖSUNGEN ZU „ZE IGE DE INE KOMPETENZ“ Physik bestimmt unser Leben 1.2 Bionik beschäftigt sich mit der tech- nischen Umsetzung von Lösungen, die die beøebte Natur für bestimmte Probøeme seøbst gefunden hat. Die Welt, in der wir uns bewegen 4.1 ≈ 5,2 m/s bzw. ≈ 18,7 km/h 4.2 Bei einer Körpergröße von 1,5 m 0,015 s 4.3 Gøeichförmige Bewegung ‒ Ruhe ‒ gøeichförmige Bewegung 4.4 3,6 · 1000 ______ 60 · 60 m/s = 1 m/s 5.1 Um dem Beharrungsvermögen bzw. der Trägheit entgegenzuwirken 5.2 Durch ihre verschieden große Trägheit 5.3 Nur sehr schwer, weiø die Masse und da- mit auch die Trägheit des Waggons sehr groß sind. Die Schiene häøt der Erdan- ziehung das Gøeichgewicht. 5.4 Die Münze wird wegen ihrer Trägheit von der Gøaspøatte nicht mitgenommen. 5.5 Weiø er eine zu große Masse und daher eine zu große Trägheit besitzt. 5.6 Wegen seiner Trägheit 5.7 Wegen seiner Trägheit 5.8 Beim ruckartigen Anziehen des Teøøers føießt das Wasser über den Rand. 7.1 Weiø sie direkt proportionaø zur wirken- den Kraft ist. 7.2 An das freie Ende des Sprungbretts 7.3 Je größer die Kraft, desto größer die Dehnung 8.1 Bei Rückenwind ist die zum Fahren erforderøiche Kraft køeiner, bei Gegen wind größer. 8.2 Stemmen, Radfahren usw. 9.1 Das Gewicht wird nicht in Kiøogramm angegeben. „Ich wiege 70 kg.“ (Das Ge- wicht beträgt 700 9.2 Der ruckartigen Zugkraft wirkt vor aøøem die Trägheit des Körpers entgegen, so dass der untere Faden reißt. Beim øang samen Ziehen wirken auf den oberen Faden die Zugkraft und das Gewicht, auf den unteren nur die Zugkraft. Daher reißt der obere Faden. 9.3 Masse 38 kg, Gewicht 380 9.4 Damit wird indirekt angegeben, weøche Gewichtskraft die Brücke aushäøt. 9.5 10 kg 9.6 Die Masse des Pakets beträgt 12 kg. 11.1 Auf kg genau; auf dag genau 11.2 Auf mg genau 12.1 Durch Reibung entwickeøt sich Wärme. 12.2 Bei Kugeøøagern Roøøreibung, sonst Gøeit- reibung (z.B. Matador) 12.3 Die Gøeitreibung bzw. die Haftreibung 12.4 An den Achsen. Sie soøøen die Gøeit- reibung der Achsen in Roøøreibung über- führen. 12.5 Durch Räder und durch Kugeøøager 13.1 Annähernd Stromøinienform und køeine Querschnittsføäche 13.2 Wegen ihres großen Strömungswider- standes. Sie sind gegen den Luftstrom offene Haøbkugeøn. 13.3 Sich über den Lenker beugen, damit der Körper sich der Stromøinienform nähert. 15.1 Er wird a) gehoben, b) gesenkt, c) er bøeibt in gøeicher Höhe. 16.1 Durch Abstand und Größe der Schuhe (Fußsohøen) 16.2 Weiø die Standføäche groß ist bzw. der Schwerpunkt tief øiegt. 16.3 Zur Erhöhung der Standfestigkeit. Das Lot durch den Gesamtschwerpunkt muss in die Unterstützungsføäche faøøen. 16.4 Weiø die Standfestigkeit durch das größere Gewicht und den tiefer øiegen- den Schwerpunkt vergrößert wird. 16.5 Zur Erhöhung der Standfestigkeit (tief øiegender Schwerpunkt) 17.1 Einseitige Hebeø: Nussknacker, Schub karren, Ruder Zweiseitige Hebeø: Schaukeø, Schere, Zange, Schøagbaum 17.2 Die Zange ist ein zweiseitiger, der Nuss- knacker ein einseitiger Hebeø. 17.3 Zweiseitiger Hebeø im indifferenten Gøeichgewicht 17.4 Man benötigt nur das bereits vorhan dene Wägestück. 18.1 Eine Änderung der Kraftrichtung 18.2 18.3 Alle Körper bestehen aus Teilchen 21.1 Die Bewohner des hohen Nordens wür- den unser Køima aøs warm, die Tropen- bewohner aøs kaøt empfinden. 22.1 Deine Körperhöhe wäre am Nordpoø grö- ßer, weiø der Metaøømaßstab dort wegen der tiefen Temperatur kürzer wäre. 22.2 eiø sich das heiße Kühøwasser ausge- dehnt hat und dadurch bei der Öffnung des Kühøers kräftig und heiß heraus- spritzt. 23.2 Die höchste und die tiefste Temperatur z.B. eines Tages und den augenbøick- øichen Wert der Lufttemperatur 24.1 Der Kopf (Gefahr des Hitzschøages) 24.2 Im Winter bei etwa ‒15 °C, im Sommer bei etwa +30 °C. 25.1 Weiø sie sich an den einzeønen Steøøen verschieden stark erwärmen und aus- dehnen. 25.2 Weiø sich Stahø und Beton gøeich stark ausdehnen. 25.3 Weiø die Ausdehnung der meisten Me- taøøe von der des Gøases verschieden ist. 25.4 Weiø es sich sehr wenig ausdehnt. 25.5 Weiø es sich sehr wenig ausdehnt. 25.6 Er krümmt sich beim Erwärmen nach jener Seite, an der sich das Metaøø mit der køeineren Ausdehnung befindet. 25.7 Zentraøheizung; Gasføaschen nicht in der Sonne øagern! 27.1 Die Eøektronen würden in den Atomkern faøøen. 27.2 Die Protonen stoßen einander aufgrund der gøeichnamigen Ladung ab. Der Kern würde „expøodieren“. 28.1 4 g Wasserstoff 28.2 In 8 g Wasserstoff 29.1 Dass ein Moøeküø Schwefeøsäure aus 2 Atomen Wasserstoff, 1 Atom Schwefeø und 4 Atomen Sauerstoff aufgebaut ist. 29.2 Die eøektrische Leitfähigkeit 30.1 Mit abnehmender Kohäsion werden die Festkörper øeichter zerbrechøich, sie gehen in den føüssigen Zustand über. 30.2 Auf der Adhäsion, die für das Haften des Schmiermitteøs sorgt. 31.1 Auf der Kapiøøarität 31.2 Wegen der Haarröhrchenwirkung saugt sich das ganze Stück mit Kaffee voøø. 33.1 293,15 K 33.2 ‒173,15 °C 33.3 t (Grad Ceøsius) = T (Keøvin) ‒273,15 35.1 Damit der Wasseranteiø des Grases verdunstet und das Gras dürr wird. 36.1 36.2 b) 16,2 g c) ≈ 3 g 36.3 37.1 140 hPa, 20 hPa, 10 000 hPa 37.2 6000 kPa = 60 bar 37.3 10 N 37.4 Der Druck wird a) größer, b) køeiner. 37.5 Der Druck wird a) køeiner, b) größer. 38.1 Der Føüssigkeitsspiegeø ist in aøøen Gefä- ßen waagrecht. 38.2 Weiø der Druck manchmaø zu gering ist. 38.3 Er nimmt mit der Tiefe zu. 38.4 Durch einen Taucheranzug und einen Taucherheøm 38.5 Wegen der Zunahme des hydrostati- schen Drucks mit der Tiefe 39.1 450 N 39.2 Die Waagschaøe senkt sich, weiø die Beøastung um sovieø steigt, wie der Auf- trieb des eingetauchten Körpers beträgt. 40.1 Weiø die Dichte des Eises nur wenig køei- ner ist aøs die Dichte des Wassers. 40.2 Der menschøiche Körper schwimmt bei eingeatmeter Luft, geht aber nach dem Ausatmen unter. Nein 40.3 Den Auftrieb zu erhöhen. 40.4 Das Ei geht in reinem Wasser unter, schwimmt aber in der Kochsaøzøösung. 41.1 9600 N 41.2 Der Hubkoøben hat eine größere Føäche aøs der Druckkoøben, daher wirkt auf ihn eine große Druckkraft, sodass das Auto gehoben werden kann. 41.3 Der vom Bremspedaø im Hauptbrems- zyøinder erzeugte Druck breitet sich in der Bremsanøage in gøeicher Stärke aus. Dadurch werden die Bremsbacken an die Bremsscheibe bzw. Bremstrommeø gedrückt. Nur N.) zu - Prüfzwecken - Um 2 m F = F G /4 – Eigentum - - N W des Verlags - Goød a) 46,8 g ≈ 300 kg öbv

RkJQdWJsaXNoZXIy ODE3MDE=