Killinger Literaturkunde, Schulbuch

314 17. Beschreiben Sie, an welchen ureigenen Aspekten des Menschseins Achleitner hier rührt. 2 4 6 Friedrich Achleitner (1967) gi gi gi gigözzn 1 wa jo gao gao gaons schä waons nö nö nöd a so au au au aufhoedad 18. Vergleichen Sie Form und Inhalt dieses Gedichtes. Der Wiener Ernst Jandl (1925 – 2000) schrieb visuelle Gedichte und Lautgedichte. Bei nahezu jedem seiner Texte wandte er ein anderes Verfahren an. 2 4 6 Ernst Jandl falamaleikum (1966) falamaleikum 2 falamaleitum falnamaleutum fallnamalsooovielleutum wennabereinmalderkrieglanggenugausist sindallewiederda. oderfehlteiner? 19. Analysieren Sie die Botschaft und die Form dieses Textes: • Stellen Sie fest, welche Lautveränderungen den Sinn ins Gegenteil verkehren. • Erläutern Sie, wie die Frage am Schluss zu verstehen ist. 2 4 6 8 Ernst Jandl die zeit vergeht (1968) lustig luslustigtig lusluslustigtigtig luslusluslustigtigtigtig lusluslusluslustigtigtigtigtig luslusluslusluslustigtigtigtigtigtig lusluslusluslusluslustigtigtigtigtigtigtig luslusluslusluslusluslustigtigtigtigtigtigtigtig 1 gigözzn: stottern 2 falamaleikum: Verballhornung des arabischen Grußes „Salem aleikum“ (Bedeutung: Der Friede sei mit euch!) Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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