Physik compact, Basiswissen 7, Schulbuch
Prüfe dein Wissen – Basiswissen 119 15.4 Was versteht man unter der magnetischen In- duktion B ? Welche Einheit hat sie und wie be- rechnet man sie für die Umgebung eines strom- durchflossenen Leiters bzw. für das Innere einer stromdurchflossenen Spule? 15.5 Was versteht man unter Ferro-, Para- und Dia- magnetismus? Erläutere den Begriff der relati- ven Permeabilität. 15.6 Was versteht man unter dem Begriff Lorentz- kraft? Beschreibe anhand von zwei selbstge- wählten Beispielen die Wirkung der Lorentz- kraft. 15.7 Wie funktioniert ein Wechselstrommotor? Wo- durch unterscheidet sich ein Gleichstrommotor von einemWechselstrommotor? 15.8 Was ist eine Kathodenstrahlröhre? Wie ist sie aufgebaut? Wie funktioniert sie? 15.9 Was versteht man unter elektromagnetischer Induktion? Wie kann man die Induktionsspan- nung berechnen, wenn sich eine Leiterstück normal zu den magnetischen Feldlinien be- wegt? 15.10 Formuliere das Induktionsgesetz und nenne mindestens zwei Anwendungen. 15.11 Formuliere die Lenz’sche Regel und gib drei Beispiele an, bei denen man die Gültigkeit der Regel erkennen kann. 15.12 Was versteht man unter den Begriffen Selbst- induktion und Induktivität? Beschreibe einen Versuch, bei dem die Selbstinduktion wirksam wird. Wovon hängt die Induktivität einer Spule ab? Welche Einheit hat die Induktivität? 15.13 Wie kann man die elektrische und die magneti- sche Feldenergie berechnen. Bei welchen elekt- rischen Bauteilen werden sie wirksam? 15.14 Wie wirken sich Ohm´sche, induktive und kapa- zitive Widerstände in einem Wechselstromkreis auf Stromstärke und Spannung aus? 15.15Was versteht man unter den Begriffen effektive Spannung und effektive Stromstärke? Welchen Zusammenhang haben sie einerseits mit den Scheitelwerten von Stromstärke und Span- nung und anderseits mit der mittleren Leis- tung des Wechselstroms bei rein Ohm´schen Widerständen? 15.16 Was versteht man unter den Begriffen Wirkleis- tung und Leistungsfaktor? Wie kann man die Wirkleistung berechnen? 16 Versorgung mit elektrischer Energie 16.1 Warum werden zur Übertragung von elektri- scher Energie bei langen Strecken Hochspan- nungsleitungen verwendet? 16.2 Wie ist ein Transformator aufgebaut und wie funktioniert er? Welche Gesetzmäßigkeiten gel- ten bei unbelasteten und belasteten Transfor- matoren? 16.3 Beschreibe das Funktionsprinzip eines Wechsel- stromgenerators. Worin besteht das dynamo- elektrische Prinzip. Was unterscheidet Haupt- schluss- von Nebenschlussmaschinen? 16.4 Erkläre die Begriffe Drehstrom, Sternschaltung, Dreiecksschaltung, Außen- und Neutralleiter. 16.5 Beschreibe einen Drehstrommotor. 16.6 Besprich die Vorteile des elektrischen Verbund- netzes und erkläre dabei die BegriffeTagesgang, Jahresgang, Grundlast und Spitzenlast. 17 Halbleiter 17.1 Beschreibe den Leitungsmechanismus in einem reinen Halbleiter und die Störstellenhalblei- tung. 17.2 Erkläre den Aufbau und die Wirkungsweise ei- ner Halbleiterdiode. Gib Beispiele für ihre Ver- wendung an. 17.3 Erkläre den Aufbau und die Wirkungsweise ei- nes Transistors. Gib Beispiele für seine Verwen- dung an. 18 ElektromagnetischeWellen 18.1 Beschreibe die Entstehung einer elektromagne- tischen Schwingung in einem LC-Schwingkreis und gib die Thomson´sche Formel an. 18.2 Was versteht man unter einem Hertz´schen Di- pol? 18.3 Beschreibe das elektromagnetische Spektrum. Wie heißen die einzelnen Frequenz- bzw. Wel- lenlängenbereiche? Wie werden die verschie- denen Arten von elektromagnetischen Wellen erzeugt? 18.4 Formuliere das Kirchhoff´sche Strahlungsgesetz und das Wien´sche Verschiebungsgesetz. Was versteht man unter Temperaturstrahlung. Skiz- ziere wie die spektrale Strahldichte von der Wel- lenlänge und der Temperatur abhängt. 18.5 Was versteht man unter 1 Candela? Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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