Elemente, Schulbuch
Lösungen: 1: a, b – 2: a – 3: a, c – 4: a, c – 5: b, c – 6: d – 7: d – 8: c – 9: c – 10: a – 11: b – 12: c – 13: c – 14: c – 15: d – 16: a, d – 17: c – 18: a, b, c – 19: a, b SelBsttest SeLbSTTeST Wenn Du den Stoff des letzten Kapitels gut durchgearbeitet hast, kannst Du folgende Fragen sicher schnell beantworten: 1 Durch welche Maßnahme wird das Gleichgewicht bei fol- gender Reaktion zu den Endstoffen verschoben: CO (g) + 2 H 2(g) CH 3 OH (g) ∆ H = –90,8 kJ ■ Druckerhöhung ■ Zugabe von H 2 ■ Temperaturerhöhung ■ Zugabe von CH 3 OH 2 5 g der folgenden Salze werden mit überschüssiger Salzsäure versetzt. Welches Carbonat liefert das größte Volumen an CO 2 ? ■ MgCO 3 ■ Na 2 CO 3 ■ CaCO 3 ■ K 2 CO 3 3 Welche Gase haben eine geringere Dichte als Luft? ■ CO ■ CO 2 ■ He ■ O 2 4 Bei einer endothermen und exergonen Reaktion ist: ■ a: ∆ H positiv ■ b: ∆ G positiv ■ c: ∆ S positiv ■ d: ∆ S negativ 5 Welche stöchiometrischen Faktoren sind für folgende Reakti- on möglich? … C 4 H 10 + … O 2 … CO 2 + … H 2 O ■ a: 1 – 6 – 4 – 5 ■ b: 1 – 6,5 – 4 – 5 ■ c: 2 – 13 – 8 – 10 ■ d: 1 – 9 – 4 – 10 6 Welche Aussagen treffen auf die Gleichgewichtskonstante zu? ■ K wird mit steigender Temperatur immer größer. ■ Die Größe von K kann durch einen Katalysator verändert werden. ■ Die Menge an Ausgangsstoffen ist für die Größe von K wich- tig. ■ K ist temperaturabhängig. 7 0,2 mol Magnesiumnitrat werden in 500 mL Wasser gelöst. Die Nitrationenkonzentration beträgt: ■ a: 0,2 mol/L ■ b: 0,4 mol/L ■ c: 0,6 mol/L ■ d: 0,8 mol/ mol/L 8 Für eine gegebene Reaktion beträgt ∆ H = –75 kJ. Die Aktivie- rungsenergie dieser Reaktion ist E A = 40 kJ. In Gegenwart eines Katalysators wird die Aktivierungsenergie der Hinreak- tion um 15 kJ gesenkt. Die Aktivierungsenergie der Rückreak- tion mit demselben Katalysator beträgt dann ■ 40 kJ ■ 75 kJ ■ 100 kJ ■ 115 kJ 9 Perchlorsäure (HClO 4 ) hat als 70 %ige Lösung eine Dichte von 1670g/L. Wie hoch ist die Konzentration in mol/L? ■ 5,8 mol/L ■ 7,3 mol/L ■ 11,6 mol/L ■ 12,4 mol/L 10 3 mol Eisen(III)-chlorid werden mit 2 mol Sauerstoff zur Re- aktion gebracht. Welche Stoffmenge ist im Überschuss vor- handen? 4 FeCl 3(s) + 3 O 2(g) 2 Fe 2 O 3(s) + 6 Cl 2(g) ■ a: 0,33 mol FeCl 3 ■ b: 0,67 mol FeCl 3 ■ c: 0,25 mol Sauerstoff ■ d: 0,50 mol Sauerstoff 11 4 PH 3 + 8 O 2 P 4 O 10 + 6 H 2 O ∆ H R = –4500 kJ Die Standardbildungsenthalpie von PH 3 beträgt 9,2 kJ/mol, die von Wasser –241,8 kJ/mol. Die Standardbildungsenthalpie von P 4 O 10 beträgt daher ■ a: –5988 kJ/mol ■ b: –3012 kJ/mol ■ c: –3086 kJ/mol ■ d: +3012 kJ/mol 12 Die Salze Natriumhydroxid und Ammoniumchlorid sind beide gut wasserlöslich. Beim Lösen von Natriumhydroxid steigt die Wassertemperatur, beim Lösen von Ammoniumchlorid sinkt die Wassertemperatur. A) Die ∆ H -Werte beider Lösungsvorgänge haben das gleiche Vorzeichen. B) Die ∆ G -Werte beider Lösungsvorgänge haben das gleiche Vorzeichen. ■ A und B sind richtig. ■ Nur A ist richtig. ■ Nur B ist richtig. ■ Beide Aussagen sind falsch. 13 Wie viel Gramm Schwefeldioxid entsteht beim Rösten von 1 kg Kupfer(I)-sulfid? Cu 2 S + O 2 2 Cu + SO 2 ■ 805,8 g ■ 201,5 g ■ 402,9 g ■ 213,6 g 14 Das Massenwirkungsgesetz für die Oxidation von Schwefeldi- oxid zu Schwefeltrioxid lautet: 2 SO 2 + O 2 2 SO 3 ■ K = [SO 2 ] 2 • [O 2 ] / [SO 3 ] 2 ■ K = [SO 3 ] 2 / [O 2 ] + [SO 2 ] 2 ■ K = [SO 3 ] 2 /( [O 2 ] • [SO 2 ] 2 ) ■ K = [SO 3 ] / [O 2 ] • [SO 2 ] 15 Zur Herstellung von 750 mL Bromwasserstoffsäure (HBr) mit c = 0,2 mol/L steht eine 48 %ige HBr-Lösung mit r = 1490 g/L zur Verfügung. Wie viel mL dieser HBr-Lösung müssen zur Herstellung der gewünschten Lösung verwendet werden? ■ 10 mL ■ 3,12 mL ■ 0,1 mL ■ 17 mL 16 4 mol Wasserstoff haben bei Normalbedingungen ■ eine Masse von 8 g. ■ ein Volumen von 22,7 L. ■ eine Masse von 4 g. ■ ein Volumen von 90,8 L. 17 1 Liter eines Gases hat bei Normalbedingungen eine Masse von 0,7489 g. Handelt es sich bei diesem Gas um ■ CH 4 ■ SO 2 ■ NH 3 ■ CO 18 Die Reaktionsgeschwindigkeit ■ steigt mit der Konzentration der Stoffe. ■ sinkt im Laufe der Reaktion. ■ steigt mit der Temperatur. ■ wird von einem Katalysator nicht beeinflusst. 19 Die Entropie ■ ist ein Maß für den „Unordnungszustand“ eines Systems. ■ kann von jedem Stoff experimentell ermittelt werden. ■ hat die Einheit „kJ“. ■ wird bei Elementen „null“ gesetzt. 62 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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