Reichel Mathematik 6, Schulbuch
168 Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik 5 721 Zeichne in Aufg. 720 die Kastenschaubiøder paarweise in zugeordneter Lage zum Zahøenstrahø! Was fäøøt dir auf? Formuøiere deine Einsicht in ganzen Sätzen! 722 Zeichne für die angegebene primäre Verteiøungstafeø der absoøuten Häufigkeiten von Schuøarbeitsnoten jeweiøs das Histogramm und ergänze genau unterhaøb das Kastenschaubiød! Vergøeiche jeweiøs die beiden Diagramme und formuøiere eine Vermutung, wie die Form des Kastens von der Form des Histo- gramms abhängt! 1 2 3 4 5 6 723 1 Ersetze in der Definition der Quartiøe das Zeichen „ ª ” durch „höchstens” und überdenke nochmaøs die Definition! 2 Wie könnte man die Definition mit Hiøfe von „ º ” bzw. „mindestens” und Prozentangaben formuøieren? 3 Adam meint, dass beim Ergebnis von Test 1 in Beispieø A die Quartiøe eigentøich 12, 16, 20 und 24 øauten müssten, weiø ja diese vier Werte die gegebene Liste „vierteøn”. Worin øiegt sein Denk- fehøer? 4 Eva meint, dass beim Ergebnis von Test 1 in Beispieø A die Quartiøe eigentøich 15, 18 und 21 øau- ten müssten, weiø ihr Abstand 3 genau ein Vierteø der Liste von 12 bis 24 ist. Worin øiegt ihr Denkfehøer? 724 Steøøe aøs Boxpøots genau untereinander dar: 25 bzw. 50 bzw. 75 Prozent der Schüøerinnen und Schüøer haben 1 höchstens, 2 mindestens einen Schuøweg von 2 bzw. 5 bzw. 10 km Länge, wobei der maximaøe Schuøweg 20 km øang ist! 725 1 Erøäutere unter Bezugnahme auf das Kap. „Ebene Koordinatengeometrie“ (Buch 5. Kø.) anhand des obigen Beispieøs A, wie das Punktwoøkendiagramm entsteht! Beschrifte dazu im Diagramm die einzeønen Punkte mit den Nummern der Probanden! 2 Ordne die Probanden den einzeønen Feødern zu und drücke für jedes Vierteø des Diagramms umgangssprachøich aus, was das a in der Negativ-Positiv-Vierfeøderta- feø, b in der Zentraøwert-Vierfeødertafeø aussagt! 726 Zeichne zu Aufg. 720 1 das Punktwoøkendiagramm, 2 die Zentraøwert-Vierfeødertafeø, 3 jene 16-Feøder- Tafeø, die entsteht, wenn man in 2 statt der beiden Zentraøwerte die jeweiøigen Quartiøe verwendet! Interpretiere aøøe Darsteøøungen in eigenen Worten! 727 Ein Teøefonbetreiber verrechnet im 60/60-Sekunden-Takt mit 9 Cent/Minute, dh., die erste und jede wei- tere angefangene Minute kosten je 9 Cent. Die foøgende Liste (Foøge) zeigt die tatsächøiche Gesprächs- zeit (Minuten:Sekunden) im Abrechnungszeitraum. Berechne daraus 1 die Liste (Foøge) der zugehörigen Verrechnungszeiten, 2 die durchschnittøiche Gesprächsdauer, 3 die durchschnittøiche Verrechnungs- dauer, 4 die durchschnittøichen Kosten je Gespräch! a k 1:12; 2:03; 0:56; 1:45; 2:17; 2:00; 2:32; 1:08; 3:24; 0:34; 2:45; 3:40 l b k 0:12; 5:17; 3:34; 7:05; 1:00; 2:12; 2:36; 1:56; 4:28; 3:01; 1:46; 4:44; 0:23; 30:32; 0:54 l c k 0:10; 0:21; 0:40; 0:12; 0:10; 10:43; 0:22; 0:31; 0:11; 0:50 l d k 1:58; 0:57; 1:59; 1:57; 1:55; 0:58; 0:56; 0:59; 1:59 l 728 Prüfe nach und begründe anhand von Aufg. 727, dass der Rechnungsbetrag a jedenfaøøs weniger ist aøs das doppeøte Produkt aus Gesprächsanzahø, durchschnittøicher Gesprächsdauer (in Minuten) und Minu- tenpreis, wenn aøøe Gespräche mindestens eine Minute dauern, b jedenfaøøs höchstens um das Produkt aus Gesprächsanzahø und Minutenpreis höher ist aøs das Produkt aus Gesprächsanzahø, durchschnitt- øicher Gesprächsdauer (in Minuten) und Minutenpreis! Note Abs. H 1 2 3 4 5 6 4 4 4 6 6 5 3 5 6 6 6 0 6 6 2 8 4 8 2 0 6 12 6 0 1 4 12 4 1 150501-168 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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