Mathematik verstehen 1, Schulbuch

Lösungen 11.130 a)  V = 210 ® b)  h = 3,75m 11.131 a)  O = 2·(a·b + 2·a·c + 2·b·c) = = 2·a·b + 4·a·c + 4·b·c b)  680 cm² c)  zB: Julia möchte in der Schachtel ihre Schmuckstücke aufbewahren. Wie groß ist der Rauminhalt, der ihr dafür zur Verfügung steht? V = 600 cm³ 12 Datenmengen 12.31 Daten können durch Befragen, durch Ab­ zählen, durch Messen oder Wiegen erhoben werden. Beispiele: *) Georg macht eine Umfrage über das Lieb- lingsessen in seiner Klasse. *) Selma zählt, wie viele rote, blaue, schwar- ze… Autos sich auf einem Parkplatz befin- den. *) Die Schulärztin erhebt die Körpergröße und das Gewicht aller Schüler und Schülerin- nen in den ersten Klassen. 12.32 Daten können als Urliste, als geordnete Liste, als Strichliste oder in einer Tabelle ange- schrieben werden. 12.33 Daten können grafisch in einem Säulen- oder Balkendiagramm oder mithilfe eines Pikto- gramms dargestellt werden. 12.34 Das arithmetische Mittel erhält man, indem die Summe aus den Daten einer Liste durch die Anzahl der Daten dividiert wird. ZB: die durchschnittliche Größe der Schüler und Schülerinnen einer Klasse 12.35 Das Minimum ist der kleinste Wert, das Maxi- mum ist der größte Wert einer Liste von Da- ten. Bei einer geordneten Liste steht das Mi- nimum an erster und das Maximum an letzter Stelle. 12.36 1)  Die wenigsten Suchabfragen werden im September, die meisten im Juli gestellt. 2)  Es werden durchschnittlich 194,5 Such­ anfragen im Monat gestellt. 12.37 12.38 12.39 A D C B (1) Säulendiagramm: Abbildung links oben bzw. rechts unten (2) Strichliste: Ergebnisse der Gruppe B (3) Piktogramm: Abbildung rechts oben (4) Urliste: Ergebnisse der Gruppe A (5) Balkendiagramm: Abbildung links unten (6) geordnete Liste: Ergebnisse der Gruppe D 282 Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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