Prisma Physik 2, Schulbuch
110 Lösungen zu den Aufgaben Entfernung s = 750 km v = s/t = 750 km/ 565 min = 1,33 km/min = 1,33 ∙ 60 km/h = 79,6 km/h 3 v = 130 km/h = 130/3,6 m/s = 36,1 m/s a) richtig b) s = v∙t = 130 km/h ∙ 0,5 h = 65 km – richtig c) s = v∙t = 130 km/h ∙ 2,5 h = 325 km – falsch d) s = v∙t = 130 km/h ∙ 1/60 h = 2,2 km – richtig 4 „United States“ v = 36 Knoten 1 Knoten = 1,852 km/h v = 36∙1,852 km/h = 66,67 km/h Rennrad v = 19,9 m/s = 19,9∙3,6 km/h = 71,64 km/h Das Rennrad ist schneller. 5 Cathy Freeman: s = 400 m, t = 49,11 s Staffel: s = 4 ∙ 100 m, t = 41,95 s a) Durchschnittsgeschwindigkeit Freeman v = s/t = 400 m/49,11 s = 8,14 m/s Durchschnittsgeschwindigkeit Staffel v = s/t = 400 m/41,95 s = 9,54 m/s b) Bei der Staffel läuft jede Läufe rin nur 100 m. 6 v = 15 Meilen/Stunde 1 Meile = 1,6093 km v = 15∙1,6093 km /h = 24,14 km/h 8 a) Grün = Fahrzeug 3 Blau = Fahrzeug 2 Rot = Fahrzeug 1 5 s 12 s 20 s GRÜN 12,5 m 30 m 50 m BLAU 50 m 120 m 200 m ROT 75 m 180 m 300 m b) v GRÜN = 50 m/20 s = 2,5 m/s v BLAU = 200 m/20 s = 10 m/s v ROT = 300 m/20 s = 15 m/s 9 v = 75 m /25 s = 3 m/s = 10,8 km/h 10 v = 42 km/h = 42/3,6 m/s = 11,67 m/s a = v/t = (11,67 m/s)/5 s = 2,33 m/s 2 11 a = 2,45 m/s 2 v = a ∙ t = 2,45 m/s 2 ∙8 s = 19,6 m/s 12 Zeit t in s Strecke s in m Streckendif ferenz 0 0 0 2 3 3 4 12 9 6 27 15 8 48 21 Es ist eine beschleunigte Bewe gung, da der Körper in den ersten 2 Sekunden 3 m zurücklegt, in den nächsten 2 Sekunden schon 9 m usw. 13 b) Zeit t in s Geschwin- digkeit in km/h zurück- gelegte Strecke in m Geschwin- digkeits- unterschied in km/h 0 0 2 11 2 11 4 22 2 11 10 56 6 34 15 81 5 25 20 108 5 27 0 s – 2 s: a = v/t = (11 m/s)/2 s = 5,5 m/s 2 2 s – 4 s: a = (11 m/s)/2 s = 5,5 m/s 2 4 s – 10 s: a = (34 m/s)/6 s = 5,7 m/s 2 10 s – 15 s: a = (25 m/s)/5 s = 5,0 m/s 2 15 s – 20 s: a = (27 m/s)/5 s = 5,4 m/s 2 Gesamt (“Durchschnitt”): 0 s – 20 s: a = (108 m/s)/20 s = 5,4 m/s 2 14 Zuerst beschleunigt die Bahn in ca. 0,5 min auf rund 22,5 km/h und fährt dann ca. 3 min mit dieser Geschwindigkeit. Dann beschleunigt sie nochmals in einer halben Minute auf 28 km/h. 5,5 min behält sie diese Geschwin digkeit bei. Dann bremst sie in einer halben Minute auf 15 km/h ab nach 0,5 min beschleunigt sie wieder auf 28 km/h. 15 Das Auto erreicht aus dem Still stand in t = 10,9 Sekunden eine Geschwindigkeit v von 100 km/h (= 27,8 m/s). Seine Beschleuni gung a beträgt also a = v / t = (27,8 m/s) / (10,9 s) = 2,6 m/s 2 16 Das hintere Fahrzeug setzt sich wegen seiner Trägheit nicht so schnell in Bewegung. Das Ab schleppseil könnte reißen. Kräfte, Arbeit, Leistung und Energie Seite 63 3 Wenn der Angriffspunkt zu hoch ist, wird der Kasten kippen. Seite 64 1 Die beiden Schüler rollen aufei nander zu. Seite 73 2 Für die feste Rolle gilt F zug = F G , s Zug = s Hub Gewichtskraft F G einer Masse von 1 kg = 10 N. 85 kg: F G = 850 N = F zug Weg: 15 m Für die lose Rolle gilt F zug = F G /2, s Zug = 2 s Hub 85 kg: 850 N, F zug = 850 N/2 = 425 N Weg: 2 · 15 m = 30 m 3 Es kann langsamer (und vorsich tiger) gezogen werden – und die Zugkraft ist nur halb so groß wie das Gewicht des Verletzten. Seite 80 1 a) Schwamm: Verformungsarbeit b) Papierflugzeug: Beschleuni gungsarbeit c) Gummiband: Spannarbeit d) Schultasche: Hubarbeit e) Tisch: Reibungsarbeit f) Papier: Verformungsarbeit Seite 83 Energie woher?, 2 Erde: Die Erdwärme lässt sich in „Geothermischen Kraftwerken“ nutzen. Wasser wird in die Tiefe gepumpt und der durch die er wärme entstehende Dampf treibt eine Turbine zur Stromerzeugung. Man kann die Wärme auch direkt zur Heizung verwenden. Radioaktive Elemente für Kern kraftwerke (z. B. Uran) kommen ebenfalls aus der Erde. Mond: Die Gravitationskraft des Mondes verursacht die Gezeiten (Ebbe und Flut). Diese können bei Gezeitenkraftwerken genutzt werden: Bei Flut strömt das Wasser über eine Turbine Richtung Land. Bei Ebbe strömt es über die Turbi ne ins Meer zurück. Seite 88 1 15 % der eingesetzten Energie (des elektrischen Stroms) wird in Licht umgewandelt. 2 Weil nicht die gesamte Motorleis tung wegen des Luftwiderstandes und der Reibung zur Fortbewe gung genutzt werden kann. 3 Wirkungsgrad = nutzbare Energie/ eingesetzte Energie = 46500 MJ/128000 MJ = 0,36 d. h. 36 % Seite 90 – Aufgaben 1 Bei a) c) und d) 2 a) Z. B. beim Schmieden. b) Z. B. beim Anfahren oder Brem sen. c) Z. B. bei einem Auffahrunfall; wenn man einen Plastilinball auf den Boden wirft. Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv
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