Lösungswege Mathematik Oberstufe 8, Schulbuch

121 Stetige Zufallsvariablen > Selbstkontrolle Selbstkontrolle Ich kann den Begriff „stetige Zufallsvariable“ sinnvoll zuordnen. Kreuze die stetige(n) Zufallsvariable(n) X an. Ich kenne die Eigenschaften einer (Wahrscheinlichkeits-) Dichtefunktion. Zeichne den Graphen von f und beurteile, ob die Funktion f die Dichtefunktion einer Zufallsvariablen X sein kann. ​f​(x) ​= ​{ ​ 0; ​ x < 1 0,1; ​ ​ 1 ≤ x ≤ 11​ 0; x > 11 Ich kenne die Eigenschaften einer (stetigen) Verteilungsfunktion. F ist die Verteilungsfunktion und f die Dichtefunktion einer stetigen Zufallsvariablen X (X​ ∈ ​[0; 10] ​ und a​ , b ∈ ​[0; 10]​). Kreuze die richtige(n) Aussage(n) an. A  B  C  D  E  ​F‘​(x) ​= f​(x)​ ​P​(a < X < b) ​= f​(b) ​− f​(a)​ ​P​(X = a) ​= F​(a)​ ​F​(b)​ = ​: −∞ ​ b ​f​(x)d​ x​ ​F​(10) ​= 1​ Ich kann Verteilungs- und Dichtefunktionen interpretieren und modellieren. Die Zufallsvariable X bezeichnet die voraussichtliche Gesprächsdauer (in Minuten) eines Gesprächs bei einer Telefon-Hotline. Die Verteilungsfunktion F von X steigt in ​[0; 5] ​linear an. a) Bestimme die Gleichung der Dichtefunktion f von X und interpretiere den Wert F​​(3).​ b) Begründe die Richtigkeit der folgenden Gleichung: P​ ​(2 < X < 5)​ = 1 − F​(2).​ Ich kann die Begriffe Erwartungswert, Varianz und Standardabweichung von stetigen Zufallsvariablen berechnen und interpretieren. Die Zufallsvariable X bezeichnet die Funktionsdauer einer Glühbirne in Stunden. X besitzt die Dichtefunktion f mit f​(x) ​= ​{ ​ 0; ​ x < 1 0,1; ​ ​ 1 ≤ x ≤ 11​ 0; x > 11 ​. Bestimme die mittlere Lebensdauer einer Glühbirne sowie die Varianz und die Standardabweichung von X. 341‌ A X bezeichnet die Anzahl der Buben in einer Klasse.  B X bezeichnet die Temperatur des Meerwassers.  C X bezeichnet die Länge eines Fingernagels.  D X bezeichnet die durchschnittliche Meerestemperatur.  E X bezeichnet die Anzahl der geernteten Äpfel.  342‌ 343‌ 344‌ 345‌ Nur zu Prüfzwecken – Eigentum des Verlags öbv

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